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Henri Baviera wurde 1934 in Nizza geboren. Sein Vater stammt aus Sizilien, seine Mutter aus St. Paul de Vence. Der Junge ist sehr früh von seinen künstlerischen Fähigkeiten überzeugt; So besucht er Zeichen-, Mal- und Graphikkurse in der städtischen Kunstschule in der „Villa Thiole“ in Nizza, dann verschiedene freie Kunstakademien (1946-1949). 1950 lässt er sich in St. Paul de Vence im . . .
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Werkverzeichnisse
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Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Henri Baviera », A. Verdet, cat., Galerie Ratié, Paris, 1972
- « Mémorialisme de l’imaginaire », F. Armengaud, Ed. Cité des Arts, Vence, 1985
- « H. B. : œuvres récentes », J. Fischer, cat., La Castel Gallery, Vence, 1988
- « Henri Baviera : Traces et Brèches », cat., Morin-Miller Galerie, 1990
- « Henri Baviera », Cat., Ed. Gallery 100 Walls, Tokyo, Japon, 1991
- « Baviera : Polychromie relief », N. Babani, cat., Galerie Municipale Renoir, 1996
- « H. B. et la polychromie en relief » J. Naïm, revue Art et Métiers du Livre n°198, 1996
- « L'hymen de la couleur », P. Rosiu et autres, Ed. Thésaurus Coloris, 2006
- « Polychromies reliefs », Cat., Ed. M.A.M. et Contemporain, Cordes/ciel, 2007
- « Henri Baviera », B. Noël et autres, Ed. de l'Ormaie/Musée de St Paul de Vence, 2012
Lektüre von dem Künstler :
- « Entretien avec le peintre vençois Henri Baviera », F. D. Alberola, nov. 1984
- « Baviera », Film de C. Gallot, interview de F. Gruere (16’30), 1995
Website :
www.baviera-art.com/Mehr . . . :
Stempel von Henri Baviera
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelWidmung des Künstlers
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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