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Jean-Pierre Pincemin wurde 1944 in Paris geboren. Dieser Künstler wird sein Leben lang nie aufhören, die verschiedenen Maltechniken auszuloten und ein vielschichtiges Werk zu schaffen. Während seiner Dreherlehre geht er oft zum Louvre und findet Gefallen an der Malerei. Er arbeitet in der Industrie und benutzt seine Freizeit, um die Pariser Galerien zu besuchen, wobei er sich auf diese Weise . . .
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Werkverzeichnisse
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Pincemin, la peinture malgré tout », V. Costa, Beaux-Arts mag. n°84, nov 1990
- « J.-P. P., Noir et blanc : peintures/sculptures », P. Cassagneau, Ed. Actes sud
- « Supports Surfaces 1966-1974 », Y. Aupetitallot, M.A.M. St Etienne, 1991
- « Au vif de la peinture », J.-P. Pincemin et autres, Ed. Seuil, 2004
- « Hommage à J.-P. Pincemin », col., Musée de l’Hospice St-Roch, Issoudun, 2008
- « Jean-Pierre Pincemin », P. Grainville, Ed. Centre d'Art de l'Yonne, 2008
- « Les draps du peintre », Maryline Desbiolles, Ed. du Seuil, 2008
- « Les ateliers de J.-P. Pincemin », Louis Dalla Fior, Ed. Art Inprogress, 2009
- « Jean-Pierre Pincemin, 1944-2005 », collectif, Ed. Gallimard, 2010
- « Jean-Pierre Pincemin », S. Lemoine et J.-J. Dutko, Ed. Gourcuff Gradenigo, 2011
Lektüre von dem Künstler :
- « Monkey Business », Jean Pierre Pincemin, Ed. Comp’Act, 1998
- « Pincemin », C. Guibert, vidéo-interview, Encycl. aud. de l’Art contemp., 1999
Website :
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Stempel von Jean-Pierre Pincemin
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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