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Der Maler und Radierer Tan Ping wurde 1960 in Chengdu (einer Stadt nord-östlich von Peking) geboren. Seit seiner Kindheit spielt Kunst bei ihm eine entscheidende Rolle. 1984 wird er von der Central Academy of fine Arts ( CAFA ) in der Abteilung „graphische Kunst“ diplomiert. Zwischen 1984 und 1989 ist er Assistenz-professor in derselben Akademie. 1989 erhält er, im Rahmen des „West German Cultural Exchange Scholarship des Deutschen
Akademischen Austauschdienstes“, ein...
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Biographie de Tan Ping
Der Maler und Radierer Tan Ping wurde 1960 in Chengdu (einer Stadt nord-östlich von Peking) geboren. Seit seiner Kindheit spielt Kunst bei ihm eine entscheidende Rolle. 1984 wird er von der Central Academy of fine Arts ( CAFA ) in der Abteilung „graphische Kunst“ diplomiert. Zwischen 1984 und 1989 ist er Assistenz-professor in derselben Akademie. 1989 erhält er, im Rahmen des „West German Cultural Exchange Scholarship des Deutschen
Akademischen Austauschdienstes“, ein Austauschstipendium, so dass er sich fünf Jahre lang in Berlin aufhalten kann. Dort wird er „Master of Arts“ und zum Professor der Kunstakademie in Berlin in der Abteilung „freie Kunst“ ernannt. 1994 kehrt der Künstler nach Peking zurück und arbeitet bei der obengenannten CAFA weiter, wo er immer grössere Verantwortung innerhalb dieser glanzvollen Institution übernimmt. Tan Ping ist vor allem ein Radierer. Sein persönlicher, wenn auch absichtlich abstrakter Stil, bringt ihm sehr schnell internationalen Erfolg. Er erhält bedeutende Preise und wichtige Einzel-oder-Gruppenausstellungen in China wie auch in Europa und in den Vereinigten Staaten sind seiner Kunst gewidmet. Der Künstler arbeitet in Serien, die ein tiefes Nachdenken über das Wesen des Seins und eine echte Introspektion zum Ausdruck bringen ( „Life, Gestation , Growth“). Tan Ping Stil ist gestisch,
seine tiefgründigen und geheimnisvollen Werke weisen auf eine starke erzählerische Komponente hin. „In jedem von ihnen gibt es eine gehaltvolle Erzählung, die vom Betrachter wie ein Gefühl wahrgenommen werden kann. Ohne diese Gemütsbewegung wären meine Arbeiten in der Tat leblos“ sagt Tan Ping.
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Calling from the Distance », catalogue d'exposition, Gallery Germering, Munich, 1992* « Tan Ping », catalogue d'exposition, Shenzhen Art Museum, Shenzhen (Chine), 2008
* « Tan Ping 2004-2008 », Fan Di'an et Tan Ping, Ed. Red Gate Gallery et Today Art Museum, 2008
* « Tan Ping - A line », Zhu Qingsheng, catalogue d'exposition, National Art Museum of China, Pékin, 2012
* « Tan Ping Prints », catalogue d'exposition, Yun Gallery, Pékin, 2013
* « Tan Ping - Murmurs », catalogue d'exposition, Meilidao International Art Institution, Pékin, 2013
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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