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Stempel von Alberto Magnelli
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Alberto Magnelli
Alberto Magnelli est mort dans sa 83ème année à Meudon le 20 avril 1971. Il repose dans le petit cimetière des Longs Réages (carré A) de cette ville proche de Paris où il demeurait. Selon son désir, la simple inscription « Pittore Fiorentino » (Peintre florentin) fut gravée sur sa pierre tombale. La tombe de Magnelli fait face à celle de Max Papart, son ami. Pour lui, avec respect, une pensée.
"Magnelli est un créateur de synthèses subtiles et savantes. Il sait tirer des mystérieuses relations plastiques des formes entre elles, le maximum d’illusion et de résonance." - Gabrielle Buffet-Picabia
"En taillant dans les matières les plus diverses - papier goudronné, carton ondulé, toile de jute, papiers de tapisserie, emballage de pâtissiers ou papier de verre... - des formes relevant directement du vocabulaire de ses tableaux, Magnelli affirmait à la fois l'autonomie de celles-ci, leur aptitude à exister en tant que telles dans le monde extérieur, mais aussi à générer par le seul contact de leurs matières et couleurs ce dessin affirmé et décisif qui rend son oeuvre entre toutes reconnaissable." - Daniel Abadie
"Ma série de collages « les Musiques » a été faite en 1941 au cours de cette guerre idiote. Ces « Musiques », c’était mon chant pour les sourds." - Alberto Magnelli
"Il était, en quelque sorte, le maître de notre génération : Deyrolle, Dewasne, Poliakoff et moi-même." - Victor Vasarely
"Il a pris l'exemple chez les peintres toscans dont il n'a cessé, tout au long de son travail, de méditer la leçon." - Daniel Abadie
"Son génie a d'ailleurs été de travestir les produits de l'industrie, d’une manière théâtrale ou chorégraphique." - Giulio Carlo Argan
Biographievermerke
Alberto Magnelli wurde 1888 in Florenz (Italien) geboren. Das Malen erlernt er als Autodidakt. In der Tat besucht er weder Schule noch Kunstakademie und zieht es vor, häufig Museen zu besuchen und Kirchen zu besichtigen. Bis 1914 etwa, malt er gegenständlich und zwar Landschaften, Personen und Stilleben. Danach werden seine Kompositionen allmählich abstrakter; Er nennt sie „erfundene Bilder“. Seine erste Einzelausstellung findet 1921 statt. In den zwanziger und dreißiger Jahren (nach einer kurzen Rückkehr zur Figuration) malt er Phantasielandschaften, die nahe an die metaphysische Malerei herankommen. 1931 lässt sich Magnelli in Paris nieder. Er freundet sich mit Picasso, Léger, Apollinaire, Arp, Matisse, Chirico, Sonia Delaunay, usw. an. Von 1931 bis 1934 beginnt er mit der Serie der „Steine“, in der er durch die Marmorsteinbrüche von Carrara (Italien) inspirierte Formen zeigt. Diese zusammengesetzten Steine scheinen eine Geschichte zu erzählen, wobei der Künstler den weichen Faltenwurf der Strenge einer persönlichen Architektur hervorhebt. Ab 1934 malt er nur noch abstrakt. Parallel zu seiner Malerei entsteht ein aus Radierungen und Lithographien bestehendes Werk. Während des zweiten Weltkrieges übersiedelt er nach Südfrankreich. Unter dem Einfluss von Arp, bildet sich die „groupe de Grasse“ (Sophie Taeuber-Arp, Sonia Delaunay, usw.). In den vierziger Jahren macht er Collagen bei denen er auf verbranntes Blech, Verpackungsleinwand und Farbe zurückgreift. Er malt Gouachen auf Schiefertafeln. Nach dem Krieg bevorzugt Magnelli Kompositionen, in denen geometrische Formen, Ellipsen und Linien sich flächig auf einfarbigen Untergründen abzeichnen. Alberto Magnelli hat sich über zahlreiche Umwege, die allmählich seine eigene Ausdruckswelt schufen, in der Ordnung und Strenge bevorzugenden, geometrischen Abstraktion behauptet. Er starb 1971 in Meudon (Frankreich).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« Alberto Magnelli : l’oeuvre peint », A. Maisonnier, Ed. XXème siècle, Paris, 1975Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Magnelli », L. Degand, Galerie del Cavallino, Milan, 1952
- « Pittura italiana contemporanea, G. Mazzariol, I. I. A. grafiche, Bergame, 1958
- « Alberto Magnelli », André Verdet, Le Musée de Poche, Ed. G. Fall, Paris, 1961
- « Magnelli », F. Le Lionnais, Galerie de France, Paris, 1960
- « Alberto Magnelli : ardoises et collages », Cat., Centre Pompidou, Paris, 1986
- « Exposition du centenaire », D. Abadie & M. Besset, Palais des Papes, 1988
- « Alberto Magnelli », collectif, Centre Georges Pompidou, Paris, 1989
- « Les Magnelli de Vallauris », Anne Maisonnier, Ed. R.M.N, Paris, 1994
- « A. Magnelli 1888-1971 », collectif, Museum Wurth-Verlag P. Swiridoff, 2000
- « A. Magnelli - La peinture inventée », S. Benadretti, D. Abadie, cat. Vallauris, 2007
Lektüre von dem Künstler :
- Témoignage pour l’Art Abstrait, Paris, 1952
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/magnelliMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Alberto Magnelli est mort dans sa 83ème année à Meudon le 20 avril 1971. Il repose dans le petit cimetière des Longs Réages (carré A) de cette ville proche de Paris où il demeurait. Selon son désir, la simple inscription « Pittore Fiorentino » (Peintre florentin) fut gravée sur sa pierre tombale. La tombe de Magnelli fait face à celle de Max Papart, son ami. Pour lui, avec respect, une pensée.
"Magnelli est un créateur de synthèses subtiles et savantes. Il sait tirer des mystérieuses relations plastiques des formes entre elles, le maximum d’illusion et de résonance." - Gabrielle Buffet-Picabia
"En taillant dans les matières les plus diverses - papier goudronné, carton ondulé, toile de jute, papiers de tapisserie, emballage de pâtissiers ou papier de verre... - des formes relevant directement du vocabulaire de ses tableaux, Magnelli affirmait à la fois l'autonomie de celles-ci, leur aptitude à exister en tant que telles dans le monde extérieur, mais aussi à générer par le seul contact de leurs matières et couleurs ce dessin affirmé et décisif qui rend son oeuvre entre toutes reconnaissable." - Daniel Abadie
"Ma série de collages « les Musiques » a été faite en 1941 au cours de cette guerre idiote. Ces « Musiques », c’était mon chant pour les sourds." - Alberto Magnelli
"Il était, en quelque sorte, le maître de notre génération : Deyrolle, Dewasne, Poliakoff et moi-même." - Victor Vasarely
"Il a pris l'exemple chez les peintres toscans dont il n'a cessé, tout au long de son travail, de méditer la leçon." - Daniel Abadie
"Son génie a d'ailleurs été de travestir les produits de l'industrie, d’une manière théâtrale ou chorégraphique." - Giulio Carlo Argan
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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