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Stempel von Alfred Reth
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Alfred Reth
« En septembre 1966, un des plus purs artistes de notre époque s'éteint en plein Paris, avant qu'un seul musée ait présenté l'ensemble de ses travaux », constate Waldemar George, ami de l’artiste et critique d’art, dans son oraison funèbre. Alfred Reth meurt le 15 septembre 1966 à Paris, dans son atelier. Il est enterré deux jours plus tard au cimetière Montparnasse (1ère Division). En hommage, une simple pensée (« Forget me not » en anglais).
"Je ne crois pas que les racines de l'art varient beaucoup dans le temps." - Alfred Reth
"Je suis d'avis que l'art n'est pas en compétition avec la nature par l'atmosphère, la psychologie, la sensation, mais que l'affaire de l'art est d'exprimer dans l'espace les représentations que l'esprit de l'homme a des choses." - Alfred Reth
"Reth peut être considéré comme un des plus sérieux et des plus "authentiques" précurseurs du mouvement actuel vers l'abstraction." - Jacques Lassaigne (Critique d’art, 1948)
"Avec sa peinture, Reth met fin au dilemme entre le figuratif et le non-figuratif, entre l'abstrait et le tachisme." - Pierre Cabanne (Critique d'art, 1968)
"Il est sur le chemin de Delaunay, pour lui la couleur n'est pas un simple élément distinctif des choses mais un élément constitutif, une forme en soi, une entité indépendante qui ne nécessite pas d'être complétée." - Csaba Sik (Critique d’art)
"Le silence parisien autour de Mr Reth cache un mystère car, ou il fut et reste un parangon de modestie dédaigneux de bruit et de gloire, ou il subit une injustice dont les raison nous échappent." - M. Mermillon (Journaliste, 1949)
Biographievermerke
Alfred Reth, in Wirklichkeit Alfred Roth, wurde 1884 als Sohn eines Arztes in Budapest (Ungarn) geboren. Er macht sehr lange Reisen durch Italien, bevor er sich 1905 in Paris niederlässt. Er wohnt in Montparnasse und besucht die Kunstakademie von Jacques Emile Blanche, wo er Zeichenkurse belegt. Im Verlauf seiner zweiten Reise nach Italien, studiert er einige Monate an der Kunstakademie in Florenz. 1907 kehrt er nach Paris zurück. Der kubistische Einfluss ist allgegenwärtig in seinen Werken, sei es in Portraits, Stillleben oder Landschaften. Da er sich seit langem für die in Museen entdeckte Kunst interessiert, beschließt er 1908, sie wissenschaftlich zu studieren. Auf der Basis dieser Studie, versucht er mystische Prinzipien in seine Arbeit einzubauen. 1913 widmet ihm die „Galerie Sturm“ in Berlin eine bedeutende Ausstellung seiner Werke, die mehr als achtzig kubistische Gemälde und Zeichnungen umfasst. Reths Originalität im Kubismus besteht darin, das Gleichgewicht der Flächen untereinander zu suchen. Bei Kriegsausbruch im Jahre 1914 meldet er sich freiwillig zum französischen Militär, wird jedoch schnell als dientuntauglich erklärt.Von 1910 an, nimmt der Künstler an verschiedenen Gruppenausstellungen in Frankreich, unter anderen an den regelmäßig stattfindenden Parisersalons („Herbstsalon“, „Salon des Indépendants“, „Salon des Tuileries“, usw.) und im Ausland teil. Er ist Mitbegründer der Salons „Abstraction et Création“ und „Réalités Nouvelles“. Zahlreiche Pariser Galerien (Denise Renée, Berthe Weill, usw.) zeigen seine Werke. Während des ersten Weltkriegs und danach, kehrt Alfred Reth zu einer realistischeren Auffassung der Malerei zurück. Es hat sogar den Anschein, als hörte er einige Jahre lang bis 1920 auf zu malen. 1920 knüpft Reth wieder an den gewagtesten Elementen seiner künstlerischen Vergangenheit an und kommt so zu plastischen Lösungen, die in der Nähe der chromatischen Kreise Robert Delaunays anzusiedeln sind. Sein Werk entwickelt sich dann nach und nach und ganz bewusst auf eine vollständige Abstraktion zu, bar jedes Bemühens um Darstellung, Assoziierung oder Äquivalenz. Eine Ausstellung in Chicago war ihm gerade gewidmet worden, als er am 15. September 1966 in Paris starb.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« Alfred Reth », A. Boutin, Ed. Marianne Le Morvan, à paraître, 2018 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Alfred Reth », Denys Suttan, cat., Ed. Galerie Gimpel Fils, Londres, 1959
- « Du cubisme à nos jours », cat. d'expo. coll., Ed. Musée de St Étienne, 1963
- « Les artistes français : ... », collectif, in Journal de l'amateur d'Art, 1983
- « Commémoration du centenaire d'A. R. », Ed. Mus. Toulouse-Lautrec, Albi, 1984
- « Tableaux d’A. Reth », catalogue de vente Ader-Picard-Tajan, 1991
- « L’école de Paris 1904-1929 », cat., M. A. M. de la ville de Paris, 2000
- « L’art abstrait et la galerie Denise René », Ed. Cercle d’Art, 2001
- « Du cubisme à l’abstraction », J. Cserba & C. Kopeczky, Maklary Artworks, 2003
- « Avant-garde Hongroise », Ed. le Minotaure / Galerie Antoine Laurentin, 2004
- « Alfred Reth », Ed. le Minotaure / Galerie Antoine Laurentin, 2007
Lektüre von dem Künstler :
- « Meine Ausstellung », Der Sturm, 27 février 1913
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Alfred Reth
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Alfred Reth
« En septembre 1966, un des plus purs artistes de notre époque s'éteint en plein Paris, avant qu'un seul musée ait présenté l'ensemble de ses travaux », constate Waldemar George, ami de l’artiste et critique d’art, dans son oraison funèbre. Alfred Reth meurt le 15 septembre 1966 à Paris, dans son atelier. Il est enterré deux jours plus tard au cimetière Montparnasse (1ère Division). En hommage, une simple pensée (« Forget me not » en anglais).
"Je ne crois pas que les racines de l'art varient beaucoup dans le temps." - Alfred Reth
"Je suis d'avis que l'art n'est pas en compétition avec la nature par l'atmosphère, la psychologie, la sensation, mais que l'affaire de l'art est d'exprimer dans l'espace les représentations que l'esprit de l'homme a des choses." - Alfred Reth
"Reth peut être considéré comme un des plus sérieux et des plus "authentiques" précurseurs du mouvement actuel vers l'abstraction." - Jacques Lassaigne (Critique d’art, 1948)
"Avec sa peinture, Reth met fin au dilemme entre le figuratif et le non-figuratif, entre l'abstrait et le tachisme." - Pierre Cabanne (Critique d'art, 1968)
"Il est sur le chemin de Delaunay, pour lui la couleur n'est pas un simple élément distinctif des choses mais un élément constitutif, une forme en soi, une entité indépendante qui ne nécessite pas d'être complétée." - Csaba Sik (Critique d’art)
"Le silence parisien autour de Mr Reth cache un mystère car, ou il fut et reste un parangon de modestie dédaigneux de bruit et de gloire, ou il subit une injustice dont les raison nous échappent." - M. Mermillon (Journaliste, 1949)
Kunstbewegung
+ ABSTRAKTION-KREATION / 1931-1938 / Etienne Béothy, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp, Georges Vantongerloo, etc.
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken