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Stempel von André Derain
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelIn Würdigung von André Derain
Peintre et co-créateur du mouvement fauve, le peintre André Derain s’est éteint à Garches (Hauts-de-Seine), près de Paris, le 8 septembre 1954 ; il avait 74 ans. Il repose auprès de son épouse au cimetière de Chambourcy (Yvelines), commune où il possédait une vaste et belle propriété, « La Roseraie », dans laquelle il vécut et travailla les vingt dernières années de sa vie. Il finit sa vie dans une solitude volontaire. En son hommage, avec respect, une fleur rouge à cœur jaune.
"Les idées ne suffisent pas, il faut le miracle." - André Derain
"Il est stupide de vouloir exprimer dans un coin de rue toute la synthèse des émotions qu'un pays vous fait éprouver... " - André Derain
"Derain ne voulait peut-être que fixer un peu l’apparence des choses, l’apparence merveilleuse, attrayante et inconnue de tout ce qui l’entourait. Derain est le peintre qui me passionne le plus, qui m’a le plus apporté et le plus appris depuis Cézanne, il est pour moi le plus audacieux." - Alberto Giacometti
"Derain a tout fait. Il a choisi la musique et l'orchestrateur. Il a écrit le sujet du ballet pour finir par faire ce pour quoi il avait du génie, c'est-à-dire les costumes et les décors." - Roland Petit
"La couleur est la matérialisation de la lumière. C'est donc une matérialisation de l'esprit. La couleur fixe la lumière. Où il y a lumière, il y a esprit." - André Derain
"On n'organise pas le spirituel. On n'organise seulement le concret, le limité, le nécessaire." - André Derain
Biographievermerke
André Derain wurde 1880 in Chatou, in der Nähe von Paris geboren. Er erlernt die Malerei bei dem Maler Jacomin und besucht die Akademie Camillo (Paris, 1898). Im Jahre 1900 freundet er sich mit Maurice de Vlaminck an und die beiden Freunde mieten ein gemeinsames Atelier auf der Insel von Chatou. Zu diesem Zeitpunkt malt er realistische Landschaften. Die beiden Männer arbeiten zusammen. 1904 malt Derain Bilder mir reinen Farben, mit dem Ziel diese Werke bar jeder Konvention und Einschränkung zu gestalten. Im Jahre 1905 stellt er im „Salon des Indépendants“, dann im Herbstsalon, in einem „Raubkäfig“ genannten Saal aus. André Derain wird eine der Galionsfiguren des Fauvismus. Er malt Landschaften, Portraits, Selbstbildnisse. Im gleichen Jahre kauft der Galerist Ambroise Vollard seine gesamte Produktion. Derain hält sich zusammen mit Henri Matisse in Collioure (Côte d’ Azur) auf und kommt dort zu einer neuen Gestaltungswiedergabe des Lichtes, in dem er eine Vielzahl von kleinen, grellen Farbtupfern auf seine Leinwand aufträgt. Ab 1907 vereinfacht Derain seine Motive auf der Leinwand und stellt sie geometrisch dar; Dazu greift er auf neutrale Farben zurück und versucht dabei eine Synthese zwischen Klassik und Moderne vorzunehmen. Derain wird 1914 eingezogen. Er nimmt an Kämpfen in Nordfrankreich, dann in Verdun, teil. Seine Einzelausstellung findet 1916, während des Krieges, statt. Im Jahre 1919 stellt Derain Bühnenbilder und Kostüme für das Ballett her. Zwischen den beiden Weltkriegen, in Anlehnung an die alten Meister, wendet er sich einem realistischen, klassischen Malstil zu. Er bleibt immer noch seinen großen Themen (Akt, Portraits, Landschaften) treu, malt allerdings auch Personen oder Blumensträuße. Während des zweiten Weltkrieges nimmt er an einer Reise französischer Künstler nach Deutschland (1941) teil. Obgleich er jeden Auftrag von Deutschen und Verkäufe an Deutsche verweigert, führte diese Reise nach dem Ende des zweiten Weltkrieges zu einer zeitweiligen Nichtberücksichtigung seiner Werke. Parallel zu seiner Malerei illustriert er Bücher (Apollinaire, Rabelais, usw.) und ist in der Graphik tätig. 1954 stirbt André Derain in Garches, in der Nähe von Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« A. Derain, l’oeuvre sculpté », 1ere partie, Pierre Cailler, Ed. P. Cailler, Lausanne, 1965 *« L’oeuvre gravé et lithographié de A. Derain », E. Gilbert, Université de Paris IV, 1981 *« A. Derain, l’oeuvre peint », 2 Vol., M. Kellermann, Ed. Galerie Schmit, 1992 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Eloge de Derain », M. Sandoz, Bruker, 1959
- « André Derain », N. Katilina, Aurora, 1976
- « Derain », G. Diehl, Flammarion, 1991
- « André Derain, le peintre du trouble moderne », MAM de la Ville de Paris, 1994
- « André Derain », Pierre Cabanne, coll. Folio Essais, Ed. Folio, 1994
- « André Derain : Le peintre du trouble moderne », cat. Ed. Paris-Musées, 1997
- « André Derain, le titan foudroyé », Michel Charzat, Ed. Hazan, 2015
- « André Derain : 1904/1914… », C. Debray, cat. d'expo., Ed. Centre Pompidou, 2017
- « Derain : Un fauve pas ordinaire », P. Bachelard, Découvertes Gallimard, 2017
- « André Derain », Hors série expo, Ed. Connaissance des Arts, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « Lettres à Vlaminck », Ed. Flammarion, Paris, 1955
- « Lettres à Henri Matisse », Ed. L'Echoppe, 2017
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/derainMehr . . . :
Stempel von André Derain
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelIn Würdigung von André Derain
Peintre et co-créateur du mouvement fauve, le peintre André Derain s’est éteint à Garches (Hauts-de-Seine), près de Paris, le 8 septembre 1954 ; il avait 74 ans. Il repose auprès de son épouse au cimetière de Chambourcy (Yvelines), commune où il possédait une vaste et belle propriété, « La Roseraie », dans laquelle il vécut et travailla les vingt dernières années de sa vie. Il finit sa vie dans une solitude volontaire. En son hommage, avec respect, une fleur rouge à cœur jaune.
"Les idées ne suffisent pas, il faut le miracle." - André Derain
"Il est stupide de vouloir exprimer dans un coin de rue toute la synthèse des émotions qu'un pays vous fait éprouver... " - André Derain
"Derain ne voulait peut-être que fixer un peu l’apparence des choses, l’apparence merveilleuse, attrayante et inconnue de tout ce qui l’entourait. Derain est le peintre qui me passionne le plus, qui m’a le plus apporté et le plus appris depuis Cézanne, il est pour moi le plus audacieux." - Alberto Giacometti
"Derain a tout fait. Il a choisi la musique et l'orchestrateur. Il a écrit le sujet du ballet pour finir par faire ce pour quoi il avait du génie, c'est-à-dire les costumes et les décors." - Roland Petit
"La couleur est la matérialisation de la lumière. C'est donc une matérialisation de l'esprit. La couleur fixe la lumière. Où il y a lumière, il y a esprit." - André Derain
"On n'organise pas le spirituel. On n'organise seulement le concret, le limité, le nécessaire." - André Derain
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken