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Stempel von André Dunoyer de Segonzac
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von André Dunoyer de Segonzac
André Albert Marie Dunoyer de Segonzac s’est éteint le 17 septembre 1974 à Paris, il avait 90 ans. Il repose, face à la baie de Sainte-Maxime, dans le petit cimetière marin de Saint Tropez (Var). Comme Paul Signac, Matisse, Marquet, Henri Manguin - qui repose également dans ce cimetière - ou Pierre Bonnard, Dunoyer de Segonzac succomba au charme de ce joli village de bord de méditerranéen. Sur les rochers où bat la mer, en hommage à sa mémoire, les humbles fleurs du cinéraire.
"J’aime me recueillir et travailler dans la solitude et le calme des paysages d’hiver que j’ai toujours préférés dans leur gravité et l’éclat du soleil d’été. André Dunoyer de Segonzac" - André Dunoyer de Segonzac
"J’occupais une modeste chambre sans plancher ni carrelage, et, chaque matin, je partais travailler de bonne heure dans la campagne après avoir chargé mon matériel de peintre sur une brouette." - André Dunoyer de Segonzac
"Vers 1935-1945, j'ai compris que ma peinture n'était plus de mode et j'ai cessé désormais de montrer mes toiles, me consacrant surtout à l'illustration de livres." - André Dunoyer de Segonzac
"Dunoyer de Segonzac enracine ses ruraux dans des lieux aux rudes couleurs chaudes, rouges et brunes, à tel point qu'on a dit qu'il « transportait la terre sur ses toiles »." - Claude-Georges Mallet
"C'est la partie graphique de mon œuvre qui m'a permis de vivre sans immoler mes convictions au goût du jour." - André Dunoyer de Segonzac
"C'était à la fin de sa vie, quand il se rendait sur le motif, le conducteur le plus lent du village. Tout tassé sur le siège de sa «traction», on ne voyait que son chapeau de paille, il se laissait dépasser parfois par un cycliste avant de s'arrêter au pied de la Citadelle et sortir du coffre de la voiture un petit pliant et un minuscule carnet de croquis." - Henri Lameyre, Musée de l'annonciade, St Tropez
Biographievermerke
André Dunoyer de Ségonzac wurde 1884 in Boussy-Sainte-Antoine (Essonne) geboren. Ab dem Jahre 1900 besucht er mehrere Ateliers (Luc Olivier Merson, Jean-Paul Laurens) und arbeitet an der „Akademie de la Palette“ (1905). Dunoyer de Ségonzac arbeitet seit 1906 allein. Zwei Jahre später stellt er in Pariser Salons aus (Herbstsalon, „Salon des Artistes Indépendants). Im Jahre 1908 mietet er ein Haus, das Paul Signac gehört und entdeckt die Landschaft um St. Tropez, ein Dorf am Mittelmeer, dem er sein Leben lang treu bleibt; Dort verbringt er bis zu seinem Tod jeden Sommer. Der Künstler führt dennoch ein unstetiges Leben, auf der Suche nach dem entsprechenden Motiv und bereist insbesondere die „Ile de France“ (das erweiterte Gebiet um Paris). Dunoyer lernt Max Jacob, Dufy, Vlaminck kennen. Er reist, besichtigt Italien, Spanien, Nordafrika (1913). Seine erste Einzelausstellung findet 1914 in Paris statt. Er nimmt am Krieg teil und wird, wie viele Künstler, einer gerade neu gegründeten Sektion überstellt: Die Tarnung. Er bringt aus dem Krieg ein umfangreiches Arbeitsmaterial und atemberaubende Studien mit. In der unmittelbaren Nachkriegszeit wird sein Werk in den bekanntesten Pariser Salons ausgestellt. Dunoyer de Ségonzac erlernt 1919 die Radierung, um „Les croix de bois" von Roland Dorgeles, illustrieren zu können. Von seinem Instinkt geleitet, wird er sehr schnell zum Meister der Technik. Er macht im Jahre 1920 seine ersten Aquarelle. Diese beiden neuen Aspekte seiner künstlerischen Tätigkeit nehmen von nun an einen vorrangigen Platz in der Gesamtheit seines Werkes ein. Im Jahre 1921 freundet er sich mit Valéry, Leon-Paul Fargue, Larbaud und Jean Cocteau an. Er kauft in St. Tropez, zusammen mit Villeboeuf und Luc-Albert Moreau, ein Anwesen, das Camoin gehörte. Im Jahre 1930 freundet er sich mit Derain an. Dunoyer reist abermals (Amerika, Deutschland, Österreich, usw.). Er stellt in Frankreich und im Ausland aus, erhält Preise, wie bei der Biennale von Venedig im Jahre 1937. Seine Kunst erlebt einen nie abflauenden Erfolg, nicht nur zu seinen Lebzeiten, sondern auch nach seinem Tod; Dieses wird durch eine Vielzahl posthumer Retrospektiven dokumentiert. Dunoyer hat Bühnenbilder und Kostüme fürs Theater entworfen und sehr viele literarische Werke illustriert (Cargo, Dorgeles, Tristan, Bernard, Paul Morand, Jules Romain, usw.) Er hat des weiteren viel veröffentlicht, insbesondere Radierungen. Dunoyer de Ségonzacs Werk ist vielseitig und technisch anspruchsvoll, da es in Zeichnungen, Radierungen (ca. 2000 Stück), Illustrationen, Aquarellen, Malereien ( seit 1925 malt er nur noch sporadisch) unterteilt ist; Vielfältig ist auch sein Gesamtwerk, vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen, da durch seine Manigfaltigkeit die verschiedensten plastischen Vorstellungen zum Ausdruck kommen. André Dunoyer de Ségonzac starb 1974 in Paris. Er ist in St. Tropez begraben.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« L'oeuvre gravé », 8 Vol., P. Cailler et A. Liore, Ed. Pierre Cailler, Genève, 1958-1970 *« Dunoyer de Segonzac », Henri Hugault, La Bibliothèque des Arts, Lausanne-Paris, 1973 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « A. D. de S. », René-Jean, Les Peintres français nouveaux n°11, Ed. NRF, 1922
- « A. Dunoyer de Segonzac », C. Roger-Marx, Ed. P. Cailler, Genève, 1951
- « A. D. de S. : Oeuvres de guerre 14-18 », coll., Ed. Musée de la Guerre, 1967
- « Hommage à D. de Segonzac », coll., cat., Ed. Chateau De Blois, 1967
- « Dessins de Segonzac de 1910 à 1970 », P. Cailler, Ed. P. Cailler, Genève, 1970
- « A. D. de S. - 60 ans de peintures », C. Roger-Marx, Ed. Galerie Durand-Ruel, 1972
- « D. de Segonzac - Aquarelles », Roger Passeron, Ed. Ides et Calendes, 1976
- « Donation A. D. de Segonzac », G. Poisson et autres, M. de l'Ile de France, 1977
- « A. Dunoyer de Segonzac », A. Distel, Ed. Flammarion, Paris, 1980
- « A. Dunoyer de Segonzac », Anne Distel, Crown Publishers, 1981
Lektüre von dem Künstler :
- « Souvenir de Corot par ses amis, ses contemp. », coll.. A. D. de Segonzac, 1968
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/dunoyerMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von André Dunoyer de Segonzac
André Albert Marie Dunoyer de Segonzac s’est éteint le 17 septembre 1974 à Paris, il avait 90 ans. Il repose, face à la baie de Sainte-Maxime, dans le petit cimetière marin de Saint Tropez (Var). Comme Paul Signac, Matisse, Marquet, Henri Manguin - qui repose également dans ce cimetière - ou Pierre Bonnard, Dunoyer de Segonzac succomba au charme de ce joli village de bord de méditerranéen. Sur les rochers où bat la mer, en hommage à sa mémoire, les humbles fleurs du cinéraire.
"J’aime me recueillir et travailler dans la solitude et le calme des paysages d’hiver que j’ai toujours préférés dans leur gravité et l’éclat du soleil d’été. André Dunoyer de Segonzac" - André Dunoyer de Segonzac
"J’occupais une modeste chambre sans plancher ni carrelage, et, chaque matin, je partais travailler de bonne heure dans la campagne après avoir chargé mon matériel de peintre sur une brouette." - André Dunoyer de Segonzac
"Vers 1935-1945, j'ai compris que ma peinture n'était plus de mode et j'ai cessé désormais de montrer mes toiles, me consacrant surtout à l'illustration de livres." - André Dunoyer de Segonzac
"Dunoyer de Segonzac enracine ses ruraux dans des lieux aux rudes couleurs chaudes, rouges et brunes, à tel point qu'on a dit qu'il « transportait la terre sur ses toiles »." - Claude-Georges Mallet
"C'est la partie graphique de mon œuvre qui m'a permis de vivre sans immoler mes convictions au goût du jour." - André Dunoyer de Segonzac
"C'était à la fin de sa vie, quand il se rendait sur le motif, le conducteur le plus lent du village. Tout tassé sur le siège de sa «traction», on ne voyait que son chapeau de paille, il se laissait dépasser parfois par un cycliste avant de s'arrêter au pied de la Citadelle et sortir du coffre de la voiture un petit pliant et un minuscule carnet de croquis." - Henri Lameyre, Musée de l'annonciade, St Tropez
Kunstbewegung
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken