Möchten Sie über die neusten vorrätigen Werke dieses Künstlers informiert werden ? Geben Sie Ihre E-mail-Adresse ein, damit wir Sie benachrichtigen können.
Begeistert und wie von Anna-Eva Bergman
« Composition n° 5 » - Février 2019
Technique mixte de 1965, tempera et feuilles de métal appliquées sur panneau de bois, signée par l'artiste.
Au tout début de la guerre, Anna-Eva Bergman s'installe en Norvège. Elle vient de quitter Hans Hartung, dont la nationalité allemande plongeait le couple dans une situation très périlleuse. Après deux années douloureuses, elle se lie d'amitié avec l'architecte octogénaire Christian Lange qui l'initie à la technique de la pose de feuilles de métal. L'artiste cherche sa voie, étudie entre autres l'histoire de l'art, la philosophie, pressent et consigne dans ses carnets les fondements de son œuvre à venir.
En 1950, Anna-Eva Bergman fait une croisière dans l'extrême nord de la Norvège. Malgré le spectacle des ruines de villes bombardées, elle garde de ce voyage, au confort plus que spartiate, un souvenir ébloui de la nature souveraine. De ce choc, peu à peu, elle creuse un nouveau langage intime et très personnel.
En 1952, son remariage avec Hans Hartung et son installation à Paris marquent un tournant majeur dans son œuvre. La nature s'y infiltre par élément isolé, dissocié de tout contexte, présent, tout en monumentalité. Dans ses oeuvres, elle invite des motifs simples (pierre, stèle, montagne, barque, océan, horizon), son nouveau vocabulaire enraciné dans l'essence de son pays natal, la Norvège. Ses compositions se parent de feuilles de métal, rehaussées de plusieurs glacis de tempera à la caséïne. Elle participe au Salon de Mai en 1953, la grandeur si singulière de ses oeuvres séduit de nombreux critiques et les galeries européennes exposent désormais fréquemment ses travaux, notamment la prestigieuse Galerie de France à Paris.
Stempel von Anna-Eva Bergman
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSieh an
In Würdigung von Anna-Eva Bergman
Anna Eva Bergman, deux fois épouse d’Hans Hartung avec lequel elle vivait à Antibes, s’est éteinte le 24 juillet 1987 à l’hôpital de Grasse (Côte d’Azur, France) ; au fond de son coeur, elle avait la certitude que la mer représentait pour elle une sorte de continuité ; aussi, elle fit le vœu que ses cendres soient répandues en Méditerranée, dans la baie d’Antibes. Dans les vagues qu’elle peignit, que flotte en hommage l’odeur de la mosippa, une anémone rare qui pousse en Norvège.
"La première chose qu’un artiste doit faire est de se débarrasser de tous préjugés et idées toutes faites. Il apparaît qu’il n’existe aucune vérité acceptée qui ne puisse être réfutée." - Anna Eva Bergman
"Je demeure saisi devant la puissance et la sobriété de cet art, tant dans les grandes peintures que dans les eaux-fortes en couleur. Pour la première fois exprimée sur la toile, la force calme des montagnes, le drame intérieur d’un caillou." - Michel Seuphor, 1954
"Il existe une sorte de subjectivité dans l’art à laquelle il n’est pas possible d’accéder, par aucune forme de jugement objectif et c’est dans cette catégorie que je mettrai les oeuvres d’Anna Eva Bergman." - Wassily Kandinsky
"Ses tableaux sont composés d’une seule forme qui prend toute la place, d’une forme envahissante, presque monstrueuse dans sa présence insolite, une sorte de météore, un morceau de planète saisi en pleine trajectoire, embrasé, resplendissant de tous ses feux." - Michel Ragon, 1961
"Hans (Hartung) et moi avons chacun notre atelier. Chaque dimanche nous nous rencontrons dans nos ateliers respectifs pour faire une critique de notre travail entre nous." - Anna Eva Bergman
"C’est dans l’épanouissement de sa maturité que les icônes de ses paysages atteindront toute la force de leur concision. Mer et ciel, fjords et horizons, elle y livre toute sa nostalgie et son amour de la Norvège." - Ole Henrik Moe (son biographe)
Biographievermerke
Anna-Eva Bergmann. 1909 in Stockholm geboren, ist sie trotzdem norwegischer Staatsangehörigkeit. Sie studiert in Oslo (1920-1928), zuerst in der Akademie der angewandten Künste, dann in der Akademie der Schönen Künste. Ihr Studium setzt sie in Wien, dann 1929 in Paris fort, wo sie eine Zeit lang im Atelier von André Lhote arbeitet. Im selben Jahr heiratet sie Hans Hartung in Dresden. Es folgen mehrere Aufenthalte in verschiedenen Ländern (Italien, Spanien, Frankreich). Durch den Einfluss Munchs angetrieben, malt sie dann expressionistische Bilder (Akte, Landschaften). Anna Eva Bergmann kehrt 1939 nach Norwegen zurück; Aus gesundheitlichen Gründen hört sie beinahe 10 Jahre lang mit der Malerei auf. Diese lange Periode der malerischen Untätigkeit einmal überwunden, wendet sie sich nun der Abstraktion zu. Am Anfang hat sie große Probleme, dieses neue Kapitel ihres Schaffens zu öffnen; Sie geht soweit, dass sie einige ihrer Bilder vernichtet (1948-1950), bevor sie endlich zu ihrem eigenen Stil findet. Sie lässt sich 1952 in Paris nieder. Sie malt, fertigt Holzschnitte und Kupferstiche an; Sie meditiert über den Lauf der Welt, über das Schicksal des Menschen. Absichtlich reduziert sie ihre Arbeiten auf das Wesentliche, bar jeglichen schmückenden Beiwerks, indem sie auf einfache Formen und Motive zurückgreift, wie z. B. Bäume, Mauern, Monde, Sonnen, Meer, Boote. Die Landschaften werden, an Hand von geometrischen Strukturen, die den Raum der Leinwand in schwarzen Tönen füllen, kaum suggeriert. Die Schlichtheit der Formen, mit Schwarz Dominanz, bekommt Leben durch das Einbeziehen von Materialien die Gold oder Silber beinhalten. Dadurch vervielfachen sich die Spiegelungen und Wiederspiegelungen, so dass den chromatischen Effekten des Werkes noch mehr Nachdruck verliehen wird. Bergmann verfolgt diese Fährte weiter, in dem sie ihre Leinwände mit Gold- oder Silberfolien bereichert, eben diese Folien werden partiell mit Farbe übermalt, die sie einritzt oder abstreift. Die Landschaften verschwinden nach und nach, um der reinen Abstraktion Platz zu verschaffen. Ihre Jugendwerke wurden 1931 in Oslo ausgestellt, ihre erste wirkliche Einzelausstellung findet jedoch 1950, ebenfalls in Oslo statt. Anna Eva Bergmann stellt regelmäßig in Paris (Galerien, Salons, Biennalen), ansonsten in Frankreich und im Ausland (Italien, Norwegen, Brasilien, usw.) aus. Sie starb 1987 in Antibes, wo sie seit 1970 lebte und wo sie, ein Jahr vor ihrem Tod, im „Musée Picasso“ ausstellte.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- «Anna-Eva Bergman», D. Aubier, Ed G. Fall, 1964
- «Anna Eva Bergman», L. Mallé, Cat. d'expo, Musée Civico, Ed. G.A.M. Torino, 1967
- «Hans Hartung, Anna-E. Bergman», Collectif, Ed. Musée de la poste, Paris, 1981
- «Anna-Eva Bergman», D. Giraudy et O. H. Moe, Musée Picasso, Antibes, 1986
- «Anna-Eva Bergman, vie et oeuvre», O. H. Moe, Dreyer, 1990
- «Anna-Eva Bergman», A. Claustres, Fondation Hartung-Bergman, 2000
- «Mémoire, miroir, A.E. Bergman et le dessin», cat d'expo, Oslo , 2002
- «Anna-Eva Bergman», C. Lamothe, Ed. Presses du réel, 2011
- «A.-E. Bergman, l'atelier d'Antibes, 1973-1987», cat d'expo, Domaine de Kerguéhennec, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
www.fondationhartungbergman.frMehr . . . :
Stempel von Anna-Eva Bergman
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSieh an
In Würdigung von Anna-Eva Bergman
Anna Eva Bergman, deux fois épouse d’Hans Hartung avec lequel elle vivait à Antibes, s’est éteinte le 24 juillet 1987 à l’hôpital de Grasse (Côte d’Azur, France) ; au fond de son coeur, elle avait la certitude que la mer représentait pour elle une sorte de continuité ; aussi, elle fit le vœu que ses cendres soient répandues en Méditerranée, dans la baie d’Antibes. Dans les vagues qu’elle peignit, que flotte en hommage l’odeur de la mosippa, une anémone rare qui pousse en Norvège.
"La première chose qu’un artiste doit faire est de se débarrasser de tous préjugés et idées toutes faites. Il apparaît qu’il n’existe aucune vérité acceptée qui ne puisse être réfutée." - Anna Eva Bergman
"Je demeure saisi devant la puissance et la sobriété de cet art, tant dans les grandes peintures que dans les eaux-fortes en couleur. Pour la première fois exprimée sur la toile, la force calme des montagnes, le drame intérieur d’un caillou." - Michel Seuphor, 1954
"Il existe une sorte de subjectivité dans l’art à laquelle il n’est pas possible d’accéder, par aucune forme de jugement objectif et c’est dans cette catégorie que je mettrai les oeuvres d’Anna Eva Bergman." - Wassily Kandinsky
"Ses tableaux sont composés d’une seule forme qui prend toute la place, d’une forme envahissante, presque monstrueuse dans sa présence insolite, une sorte de météore, un morceau de planète saisi en pleine trajectoire, embrasé, resplendissant de tous ses feux." - Michel Ragon, 1961
"Hans (Hartung) et moi avons chacun notre atelier. Chaque dimanche nous nous rencontrons dans nos ateliers respectifs pour faire une critique de notre travail entre nous." - Anna Eva Bergman
"C’est dans l’épanouissement de sa maturité que les icônes de ses paysages atteindront toute la force de leur concision. Mer et ciel, fjords et horizons, elle y livre toute sa nostalgie et son amour de la Norvège." - Ole Henrik Moe (son biographe)
Kunstbewegung
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken