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Antoni Clavé
"Wir sind aus dem Stoff der Träume geschaffen."
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Begeistert und wie von Antoni Clavé
Gouache Gargantua - Novembre 2006
Antoni Clavé a déjà illustré des ouvrages («La Dame de Pique» de Pouchkine, «Carmen» de Prosper Mérimée) ou réalisé des lithographies pour «Candide» de Voltaire, lorsqu’il commence en 1950 l’illustration du «Gargantua» de Rabelais ; ce travail lui inspirera désormais de nouveaux sujets : Hommage à Zurbarán, Roi de cartes, Personnages du Moyen Age, Guerriers, Cavaliers, etc. L’idée de relater les aventures de trois générations de personnages (Grandgousier, Gargantua et Pantagruel) est venue à Rabelais en 1546. Mêlant la culture savante à la culture populaire, l’auteur passe du mythe au réel, de la bouffonnerie à l’émotion, de la raison au délire le plus absolu. L’histoire du géant Gargantua (fils de Grandgousier et père de Pantagruel) est inspirée d’un vieux roman anonyme. Ne l’oublions pas, Gargantua est né de l'oreille de sa génitrice, lors d’une partie de campagne, où elle a beaucoup mangé, ri, plaisanté et dansé, de «bien estranges» conditions en vérité. Clavé va s’emparer à plein crayon, pinceau, de ce sujet qui l’inspire. Sans doute proche de ce qu’est à la fois l’homme et l’artiste, terrain de jeux et de réflexions, Clavé va habiter ce thème. L’artiste a l’imagination débordante, une imagination haute en couleurs. Son invention prolifère, insolente, débordante, se renouvelle sans cesse, se diversifie presque à l’infini ; elle «colle» au personnage de Gargantua. Pierre Seghers dit de Clavé : «Il n’existe pas de rapidité plus véloce pour saisir tout et ce qu’il y a dans tout». Antoni Clavé est un homme qui a de l’appétit, un peintre (un homme) d’énergie, un homme en alerte permanente, et il faut voir ainsi le traitement de son sujet. Clavé a des visions et tous les moyens de nous les éclairer. Gargantua ou Clavé ? Un roi de cœur qui sait voir et toucher.
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Stempel von Antoni Clavé
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Antoni Clavé
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Le peintre d’origine catalane Antoni Clavé est mort à St-Tropez le 30 août 2005 ; il avait 92 ans. Les familiers et amis du peintre lui rendirent un dernier hommage au cimetière Montparnasse, où il repose désormais. Madeleine, sa veuve, et sa famille menèrent le cortège funéraire. Tous se réunirent dans l'église de Notre Dame des Champs, puis au cimetière où le gouvernement catalan était représenté. En hommage à sa mémoire et avec respect, nous déposons sur sa tombe, une fleur des champs bleue.
"En perpétuelle évolution créatrice, Antoni Clavé nous a offert le plus beau des spectacles : l’étonnement." - Renaud Donnedieu de Vabres, Ministre de la Culture
"L’Art est le moteur de ma vie." - Antoni Clavé
"Avec Clavé, nous pénétrons dans les chambres d'écho de la couleur." - Pierre Seghers
"Mes reliefs sur aluminium sont nés d'un coup de hasard, ce n'est que ça! Antoni Clavé" - Antoni Clavé
"La peinture d'Antoni Clavé, et l'homme lui-même, se refusent à l'anecdote, à l'imagerie conventionnelle et facile. Clavé mon ami, si tu n'étais pas peintre que serais-tu donc ? Peintre encore, bien sûr." - Pierre Cabanne
"En lui l'artiste et l'artisan sont inséparables. Chez lui, la création est totale. Il s'engage pleinement dans l'acte de créer, physiquement autant que mentalement." - Roger Passeron
Biographievermerke
Der Maler und Bildhauer Antoni Clavé wurde 1913 in Barcelona (Spanien) geboren. In St. Tropez (Côte d' Azur) hat er sich 1965 niedergelassen. Nachdem er am Anfang das beschwerliche Leben eines Anstreichers kennen lernen musste, studiert er an der Kunstakademie seiner Geburtsstadt. Zuerst widmet er sich der Graphik in der Werbung, illustriert Kinderbücher und ist in der angewandten Kunst tätig. 1936 kämpft er, während des spanischen Bürgerkriegs, an der Seite der Republikaner; Aus diesem Grund muss er 1939 nach Frankreich ins Exil gehen, wo er interniert wird. Im selben Jahr präsentiert er Gouachen und Zeichnungen, die er in den Lagern gemacht hat. Dann kommt er nach Paris, wo er in den ersten Jahren von Vuillard und Bonnard beeinflusst wird; Dann beeindruckt ihn Soutines Malerei. Er trifft Picasso. Von 1944 an beginnt er in Frankreich und im Ausland eine ruhmreiche Karriere als Illustrator und Bühnendekorateur am Theater. Er ist bei zahlreichen Gruppenausstellungen in der ganzen Welt vertreten und eine sehr große Anzahl von Einzelausstellungen sind ihm gewidmet worden (die erste 1945 in Paris). 1955 hört mit der Bühnendekoration auf, weil er nur noch malen will. Die "Guerriers“ („Krieger"), "Chevaliers“ („Ritter"), "Rois“ („Könige") und "Reines“ (Königinnen") ragen sofort hervor: Sie sind riesig und trotzdem anfällig, hieratisch und gleichzeitig lächerlich. Es entsteht eine Mischung aus Malerei, reliefartigen Malschichten, Stofffetzen, verschiedenen Kollagen und Abdrücken. Kräftige Farben, leuchtendes Rot heben sich aus einem dumpfen Hintergrund hervor. Er tastet sich an Bildhauerei und monumentale Kompositionen heran. Fünfzig Jahre lang kommen sein überschäumendes, typisch katalanisches Temperament, seine grenzenlose Innovationskraft, seine unerschöpfliche Vitalität zur Entfaltung. Er starb am 30. August 2005 in St.Tropez.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
* « Clavé », Pierre Seghers, Ediciones Poligrafa, Barcelone, 1971
* « L’oeuvre gravé 1939-1976 » Roger Passeron, Office du Livre, 1977
* « Obra grafica, 1957-1983 », Ed. Sala Gaspar, Barcelone, 1983
* « L'oeuvre gravé - Printed work - Obra grabada », collectif, Ed. Skira, 2017
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Clavé », Jean Cassou, Sala Gaspar, Barcelone, 1960
- « Clavé : oeuvres de 1956 à 1971 », P. Cabanne, Palais Méditerranée, Nice , 1971
- « Clavé », Pierre Cabanne, Denoël, Paris, 1979
- « Clavé », Pierre Seghers, Seghers, Paris 1980
- « Le peintre et la tauromachie », Alvaro Martinez-Novillo, Ed. Flammarion, 1988
- « Clavé sculpteur », Lluis Permanyer, Ed. Cercle d'Art, Paris, 1989
- « Clavé », Pierre Seguers, Pierre Cabanne, Ed. Cercle d'Art, Paris, 1989
- « Clavé », Pierre Cabanne, Ed. de la Différence, 1999
- « A. Clavé : assemblages 1960-1999 », Pierre Daix, Ed. Ides et Calendes, Neuchâtel, 2001
- « Les grands formats inédits », collectif, cat. d'expo., Ed. La Malmaion, Cannes, 2006
Lektüre von dem Künstler :
- « Antoni Clavé - Entretien », Alain Mousseigne, Ed. Prasga, 1978
- « Photographs », Antoni Clavé, Actar Editorial, Spain, 1998
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/claveMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Le peintre d’origine catalane Antoni Clavé est mort à St-Tropez le 30 août 2005 ; il avait 92 ans. Les familiers et amis du peintre lui rendirent un dernier hommage au cimetière Montparnasse, où il repose désormais. Madeleine, sa veuve, et sa famille menèrent le cortège funéraire. Tous se réunirent dans l'église de Notre Dame des Champs, puis au cimetière où le gouvernement catalan était représenté. En hommage à sa mémoire et avec respect, nous déposons sur sa tombe, une fleur des champs bleue.
"En perpétuelle évolution créatrice, Antoni Clavé nous a offert le plus beau des spectacles : l’étonnement." - Renaud Donnedieu de Vabres, Ministre de la Culture
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"La peinture d'Antoni Clavé, et l'homme lui-même, se refusent à l'anecdote, à l'imagerie conventionnelle et facile. Clavé mon ami, si tu n'étais pas peintre que serais-tu donc ? Peintre encore, bien sûr." - Pierre Cabanne
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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