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Begeistert und wie von Antonio Saura
Dora Maar - Décembre 2005
Faut-il connaître l'homme pour décrypter l'oeuvre, ou bien le regard sur l'oeuvre permet-il d'atteindre l'homme ? Pour ma part, les deux approches simultanées me paraissent indispensables. Peintre de séries et des ténèbres, Saura aborda à deux reprises le thème des portraits de Dora Maar : en 1964 et en 1983. Hommage à une période majeure dans l'oeuvre de son compatriote Pablo Picasso et à Dora Maar sa conscience politique, hommage à son engagement aux moments aigus de la guerre d'Espagne, hommage aux femmes et mères en deuil. « La femme qui pleure » demeure le symbole cru d'un régime assassin qui plongea un peuple dans le chaos. Enfant marqué au fer rouge de souvenirs insoutenables, Saura fut témoin des horreurs de cette guerre, puis adversaire pugnace du régime franquiste. Il faut le savoir ! Reprenant à son compte la célèbre phrase de Picasso : « un tableau est une somme de destructions », l'oeuvre de Saura est une peinture enragée, dans laquelle aucun confort n'est toléré. Tout comme il faut connaître son attachement viscéral aux livres, aux livres sous tous ses aspects, Saura fut peintre mais autant écrivain (poésie, essais), graveur, lithographe. Son oeuvre imprimé lui paraissant d'une importance majeure. A l'évidence, il m'a toujours semblé qu'une toile ou une estampe de Saura était là pour maintenir l'oeil ouvert.
Begeistert und wieStempel von Antonio Saura
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Antonio Saura wurde 1939 in Huesca (Spanien) geboren. Mit 18 Jahren beginnt er zu malen, studiert jedoch nie Kunst. Seine Kindheit wird für immer durch den spanischen Bürgerkrieg und deren Schreckensvision geprägt. Seine erste Ausstellung findet 1950 in Saragossa (Spanien) statt. 1953 fährt Saura nach Paris, um mit der Gruppe der Surrealisten zu arbeiten. Er wird von dieser Erfahrung tief enttäuscht und sucht in einer informellen Malerei Zuflucht, die ihm als einzige fähig erscheint, den Ausdruck eines rein psychischen Automatismus freizusetzen. 1957 ist er Mitbegründer der Gruppe „El Paso“ (Madrid), die sich als Ziel setzt, der zeitgenössischen spanischen Kunst einen neuen Impuls zu geben und gleichzeitig eine Lanze für die informelle Kunst zu brechen. Er proklamiert eine dezidierte Ablehnung der klassischen Kriterien in der Kunst: Gegenständlichkeit, Komposition, Gleichgewicht, Schönheit. Er malt „Imaginäre Porträts“ in Würdigung der großen Meister der spanischen Malerei, „Frauen“, „Mengen“ und „Kreuzigungen“. Ende der siebziger malt Saura großformatige Bilder, aus denen sich „dekonstruierte Wesen“ hervorheben. Der Künstler ist von allem Monströsen, Kovulsivem und Intensivem fasziniert, wobei er Liebe und Grausamkeit vereinigt, die er als unzertrennbar erachtet (Serie von Dora Maars Porträts). An der Seite seines Bruders (der berühmte Regisseur Carlos Saura) arbeitet er 1991 und später 1995 an zwei Versionen der Oper „Carmen“. Das Jahr 1994 ist einer Serie von 365 Zeichnungen „Diaro 1994“ gewidmet. Es entstehen monumentale Bilder für öffentliche Aufträge, dann gleichzeitig, seine gesamte künstlerische Laufbahn begleitend, ein bedeutendes Opus an Papier- und graphischen Arbeiten. Als leidenschaftlicher Liebhaber der Bücher, auf deren Näher er nicht verzichten konnte, illustriert er, wie selbstverständlich, viele davon. Seine Werke sind in allen großen Museen der Welt vertreten. Antonia Saura starb 1998 in Cuenca (Spanien).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« Antonio Saura, l'oeuvre gravé 1958-1984 », M. Galfetti, Ed Rivière, Paris, 1985Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Antonio Saura : Peintures 1956-1985 », Musée d'Art et d'Histoire, Genève, 1986
- « Antonio Saura », G. de Cortanze, Ed. de la Différence, Paris, 1994
- « Antonio Saura », Biennale de Venise, 1995
- « Antonio Saura », Dore Ashton, Ed. Galerie Lelong, 1997
- « Klee, point final », A. Saura, Ed. L'Echoppe, 1999
- « Antonio Saura », cat., Ed. Museo Casa de la Moneda, Madrid, 2000
- « Antonio Saura », cat., Ed. Fondation Miro, Barcelone, 1980
- « Notes d'Antonio Saura », A. Cirici Pellicer, Saura, Ed. Yves Rivière, 1980
- « Saura, Multitudes », O. Weber Caflisch et autres, Ed. Gobierno de Aragon, 2003
- « Tauromachie », J. Bescos, A. Saura et M. Cohen, Ed. 5 continents, Paris, 2008
Lektüre von dem Künstler :
- « Contra El Guernica. Libelo », Ediciones Turner, Madrid, 1982
- « Antonio Saura par lui même », Ed. 5 Continents, 2009
Website :
www.antoniosaura.org/Mehr . . . :
Stempel von Antonio Saura
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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