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Stempel von Bernar Venet
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Bernar Venet wurde 1941 in Château-Arnoux-Saint-Auban (Provence) geboren. Er studiert in Nizza und seine erste Einzelausstellung findet 1964 statt. 1963 malt er schwarze Bilder mit Teer, denn er besitzt den Standpunkt, dass das Schwarze die Absage an den Hang zur leichten Kommunikation ist. Er macht monochrome Reliefs aus Karton. Venet freundet sich mit den Befürwortern des neuen Realismus’ (Arman, César, Hains, Villeglé) an, mit denen zusammen er bei verschiedenen Ausstellungen vertreten ist. 1966 übersiedelt er nach New York. Es entstehen konzeptuelle Werke, die auf Sprache und mathematischen Funktionen zurückgreifen. 1967 entwickelt Venet seine Auseinandersetzung mit der konzeptuellen Kunst und realisiert "nicht visuelle“ Werke auf Tonbändern. Von 1971 bis 1976 stellt er seine Arbeit ein; Nach seiner Rückkehr nach Paris unterrichtet er an der Sorbonne und hält Vorlesungen. Im Jahre 1976 kehrt er zur Kunst zurück, zeigt Bilder und Skulpturen, die von dem Thema „Linie“ inspiriert sind. 1979 schafft er seine ersten Bögen und Winkel darstellenden Skulpturen und installiert 1983 „die Basisstruktur seiner indeterminierten Linien“. Venet hat weltweiten Erfolg. Er erhält zahlreiche öffentliche Aufträge und stellt seine monumentalen Plastiken ins Zentrum vieler Städte (Köln, Genf, Nizza, usw.). 1991 beginnt er die Serie der aus Pfeilen bestehenden Reliefs, die in beliebige und simultane Richtungen zeigen. 2000 macht er Wandmalereien; Diese wissenschaftlichen Abhandlungen entliehenen mathematischen Gleichungen sind in schwarzer Farbe auf einheitlichem, farbenfreudigem Untergrund gezeichnet, manchmal mit einer Figur gepaart. Durch diese Zeichen drückt er den Wunsch aus, gegenüber dem konventionellen Feld der Kunst auf Distanz zu gehen. Bernar Venet lebt und arbeitet sowohl in New York, als auch in Südfrankreich. Die, wie er sagt, „abgedroschenen“ Konventionen der französischen Kunst ablehnend, vom amerikanischem Formalismus fasziniert und vor allem unter dem Einfluss der „ready-mades“ von Marcel Duchamp, hat er sich als einer der Hauptvertreter der konzeptuellen Kunst durchgesetzt.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« The five years of Bernar Venet », Donald Karshan, New York Cultural Center & F. Dickinson Uni, New York, 1971 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Bernar Venet », C. Millet, Ed. du Chêne, Paris, 1974
- « La négation du style », B. Huin, Musée dép. des Vosges, Epinal, 1985
- « Venet », J. Van Der Marck, Ed. de la Différence, 1988
- « Noir, noir et noir, Photographies 1963-1990 », J.-L.Schefer, Ed. Marval, 1991
- « A Wonderful life : 1974-1994 », Alain Coulange, Ed. Galilée, 1996
- « Bernar Venet », Pierre Arnauld, Giampaolo Prearo Ed., 2000
- « B. Venet », Pierre Arnaud et Achille Bonito Oliva, Ed. Marval, 2001
- « Bernar Venet », Thierry Lenain, coll Monographies, Ed. Gallimard, 2007
- « Le monde de Bernar Venet », T. Davila, A. Mousseigne, Ed. Lienart, 2011
- « Bernar Venet poétique ? », collectif, Jean Boite Ed., 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « La ligne et sa définition », In « Art Press » n°54 (décembre)
- « Bernar Venet : 1 pour 1 », entretiens, J.-P. Peynot, Ed. Archibooks, 2008
Website :
www.bernarvenet.com/Mehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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Kunstbewegung
+ NIZZA SCHULE / 1965-1975 / Jean-Claude Farhi, Robert Filliou, Roland Flexner, Serge III, Pierre Pinoncelli, usw.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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