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Stempel von Berto Lardera
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelBiographievermerke
Berto Lardéra wurde 1911 in La Spezia (Italien) geboren. Zweifellos von dem Beruf seines Vaters, einem Schiffsingenieurs, beeinflusst, fängt er sehr früh an, sich mit Bildhauerei zu beschäftigen. Von 1926 bis 1932 nimmt Berto Lardéra Zeichenunterricht. Der ersten Ausstellung des Künstlers, die 1942 in Mailand stattfindet, folgen viele andere (Italien, Frankreich, Deutschland, Brasilien, Belgien, usw.). 1947 lässt er sich in Paris nieder. Er nimmt ebenfalls an sehr vielen Gruppenausstellungen und an den jährlichen Pariser Hauptsalons („Maisalon“, „Salon des Réalités Nouvelles“) teil. Nach einigen figurativen Werken schlägt der Künstler den Weg einer abstrakten Bildhauerei ein, deren Stil sich mit der Zeit spürbar weiterentwickeln wird. Von 1945 bis 1949 bringt er geometrische Elemente zusammen, die sich nur in zwei Dimensionen entwickeln, wobei die Flächen leicht gewölbt sind. Lardera will somit beweisen, dass der Raum auch anders als durch die schwere Materialität voller Formen ausgefüllt und belebt sein kann. Lardéra ordnet sich in die Reihe der Pevsner, Tatlin, Archipenko oder Julio Gonzales ein. Seine eigenen Grundlagen somit gelegt, geht Berto Lardéra zur dritten Dimension über. Von nun an fügt er ausgeschnittene Metallplatten, einfache, in ihrer Mitte oft ausgehöhlte Formen, zusammen, um sie freier im Raum zu verteilen. Für Lardéra ist die Leere sein primäres Material. Der Künstler arbeitet an der Leichtigkeit und an der Anpassung seiner Skulpturen an die Umwelt. Sehr oft sind die Ränder seiner Platte zackig ausgeschnitten; Daran erkennt man ihn immer wieder. Berto Lardéra arbeitet mit unterschiedlichen Materialien wie Eisen, Aluminium, Kupfer, mit rostfestem Stahl oder Cortenstahl. Von 1958 bis 1961 unterrichtet Berto Lardéra Skulptur an der Hochschule für bildende Künste von Hamburg. Seine graphische Produktion wurde auch auf Stahl eingraviert. Berto Lardéra wurde beauftragt, mehrere monumentale Werke zu verwirklichen. Manchmal haben sich seine Werke neben prachtvollen Architekturen erhoben: Die von Mies Van der Rohe in Krefeld (Deutschland), die von Aalvar Alto und von Walter Gropius in Berlin, die von Frank Lloyd Wright in Wisconsin (USA). Berto Lardéra starb 1889 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
* « Sculpture de Berto Lardera », Ionel Jianou et B. Lardera, Ed. Arted, Paris, 1968 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Berto Lardera », Michel Seuphor, Ed. du Griffon, Neuchâtel, 1960
- « B. Lardera, Plastik, Gouachen, Collagen. Ausstellung 1960-61», Hamburg 1960
- « Lardera et la sculpture ouverte », R.J. Moulin, Les Lettres Françaises, 1963
- « Berto Lardera », Ionel Jianou, Ed. Arted, Editions d’art, Paris, 1968
- « Syntaxe pour Lardera », Guy Robert, Ed. du Songe, Ottawa, Canada, 1969
- « Berto Lardera », Bernd Carow, cat. d'expo., Ed. Kunstverein Hannover, 1971
- « Berto Lardera », in revue Connaissance des Arts n° 227, janv. 1971
- « Berto Lardera », Marcel Brion, cat. d'expo., Ed. Galerie Charles Kriwin, Paris, 1976
- « L. - Plastiken-Collagen-Graphiken », cat., Ed. Wilhelm-Lehmbruck-Museum, 1976
- « Berto Lardera entre deux mondes», Réunion des Musées Nationaux, Paris 2002
Lektüre von dem Künstler :
- « Berto Lardera », cat. d'expo., extraits de textes, Ed. Galerie Eric Galfard, 1
Website :
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Stempel von Berto Lardera
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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