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Stempel von Edouard Manet
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Edouard Manet
Édouard Manet a cinquante et un ans lorsque, affaibli depuis plusieurs années par une syphilis contractée à Rio, il s’éteint le 30 avril 1883 à Paris. Son inhumation, le 3 mai 1883, a lieu au cimetière de Passy, en présence notamment d’Emile Zola, d’Alfred Stevens, de Claude Monet, d’Edgar Degas et d’Antonin Proust, son camarade de toujours ; ce dernier dira « Dans le convoi funèbre, on voyait des couronnes, des fleurs, et beaucoup de femmes ». En son hommage, avec respect, une pivoine blanche.
"Il faut être de son temps, faire ce que l’on voit sans s’inquiéter de la mode." - Edouard Manet
"Il faut être de son temps, faire ce que l’on voit sans s’inquiéter de la mode." - Edouard Manet
"J’ai admiré la vérité de sa manière." - Prosper Mérimée
"J'ai horreur de ce qui est inutile. La cuisine de la peinture nous a pervertis. Comment s'en débarrasser ? Qui nous rendra le simple et le clair, qui nous délivrera du tarabiscotage ?" - Edouard Manet
"Pour un peu, il aurait supprimé les demi-teintes. Le passage immédiat de l’ombre à la lumière était sa constante recherche. Chez Titien, les ombres lumineuses l’enthousiasmaient. Les primitifs l'affolaient." - Antonin Proust
"Personne ne s'était encore mis en face de ces choses-là, ne les avait ainsi vues, et nul ne les avait ainsi peintes." - Pierre Daix
Biographievermerke
Edouard Manet wurde 1832 in Paris geboren. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie ; sehr früh überlegt er, die Laufbahn eines Marineoffiziers zu ergreifen; er scheitert jedoch bei der Aufnahmeprüfung in die Marineakademie. Manet schifft sich dennoch auf einem Schulschiff nach Südamerika ein und macht während dieser Reise sehr viele Zeichnungen, die nicht erhalten sind. Als er einige Monate später nach Paris zurückkehrt, entschliesst er sich, Malerei zu studieren, so wird er Schüler vonThomas Couture an der Ecole des Beaux-Arts in Paris.Von 1852 an macht er Reisen, um seine künstlerische Ausbildung zu vervollkomnen, in Holland schätzt er ganz besonders die Werke von Frans Hals. Dann fährt er nach Deutschland,Österreich, Italien und vor allem Spanien, wo er sich für die Bilder von Velasquez und Goya begeistert.In seinen ersten Werken " L'Enfant aux Cerises " oder " L'Enfant au Chien " ist der Einfluss der spanischen Meister nicht von der Hand zu weisen. Die aus dem Alltagsleben entnommenen Themen werden kraftvoll dargestellt, wobei die unter Verwendung reiner Farben erzeugten Lichtkontraste diesen Effekt noch verstärken.1863 wird Manet durch eine Ausstellung in der Galerie Martinet von siebzehn Gemälden darunter " Lola de Valence " und " La Musique aux Tuileries " bekannt. Er löst bei der Kritik eine Sturm der Entrüstung aus, doch Maler wie Monet, Renoir, Pissaro oder Cézanne finden sich in seiner Kunst wieder und betrachten ihn beinahe sofort als ihr grosses Vorbild.Alsbald wird " Le Déjeuner sur l'Herbe " im vom Kaiser Napoleon III ins Leben gerufenen " Salon des Refusés " (im Salon der Durchgefallenen) ausgestellt; in diesem Salon befinden sich nun die von der offiziellen Jury abgewiesenen Werke.Das Bild löst einen grossen Skandal aus, stellt er doch eine nackte, junge Frau dar, die neben zwei bekleideten Männern in der freien Natur sitzt!1865 gibt es den nächsten Skandal. Seine von Tizians " Venus von Urbino " angeregte " Olympia " wird diesmal von der Jury akzeptiert. Dieses Gemälde löst bei den Verfechtern der akademischen Malerei eine Welle des Protestes aus und entfacht die Entrüstung des Publikums, das den Realismus dies Werkes nicht erträgt.1866 wird " Le Joueur de Fifre " (heute im Musée d'Orsay), eine kraftvolle Arbeit voller Ursprunglichkeit von der Jury abge- wiesen.Durch diese offiziellen Zurückweisungen wird Manet nicht entmutigt. Von seinen Freunden (darunter insbesondere E.Zola) unterstützt, malt Manet weiter und im Jahre 1869 stellt er im Salon " Le Déjeuner à l'Atelier " und " Le Balcon " aus.Die Impressionisten berufen sich auf ihn. Ab 1873 wird ihm jedoch endlich der Erfolg zuteil; trotz seiner Freunschaft mit Monet und den anderen Malern des Impressionismus, entschliesst er sich nicht,an der impressionistischen Ausstellung von 1874 teilzunehmen. Der Künstler stellt weiterhin regelmässig im Salon aus, wo sein letztes 1882 gezeigtes Werk " Un Bardes Folies Bergères " zu einer seiner gelungensten Arbeiten zählt.Als Manet im April 1883 in Paris stirbt, umfasst sein Werk mehr als 400 Ölbilder und eine sehr grosse Anzahl Pastelle und Aquarelle. Sein graphisches Werk erlangte Weltruhm.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Manet », Eric Darragon, Ed. Fayard, Paris, 1989
- « Manet : J’ai fait ce que j’ai vu », F. Cachin, Ed. Gallimard, Paris, 1990
- « Manet, monographie », Eric Darragon, Ed. Citadelles et Mazenod, 1991
- « M comme Manet », Marie Sellier, Ed. R.M.N., Paris, 1994
- « L’ABCdaire de Manet », collectif, Ed. Flammarion, Paris, 1998
- « Manet et Mallarmé », Serge Bismuth, Ed. L'Harmattan, 2002
- « Manet inventeur du moderne », collectif, Ed. RMN, Paris, 2011
- « Découvrir Manet », G. Denizeau, Ed. Larousse, Paris, 2011
- « Manet, le premier des modernes », Eloi Rousseau, Ed. Palette, 2011
- « E. Manet, les Femmes », Pludermacher Isolde, Ed. des Falaises, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Edouard Manet : souvenirs », Antonin Proust, Ed. L'Échoppe, Paris, 1996
- « Édouard Manet, Voyage à Rio : lettres de jeunesse, 1848-1849 », Ed. du Sandre, 2005
Website :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Édouard Manet a cinquante et un ans lorsque, affaibli depuis plusieurs années par une syphilis contractée à Rio, il s’éteint le 30 avril 1883 à Paris. Son inhumation, le 3 mai 1883, a lieu au cimetière de Passy, en présence notamment d’Emile Zola, d’Alfred Stevens, de Claude Monet, d’Edgar Degas et d’Antonin Proust, son camarade de toujours ; ce dernier dira « Dans le convoi funèbre, on voyait des couronnes, des fleurs, et beaucoup de femmes ». En son hommage, avec respect, une pivoine blanche.
"Il faut être de son temps, faire ce que l’on voit sans s’inquiéter de la mode." - Edouard Manet
"Il faut être de son temps, faire ce que l’on voit sans s’inquiéter de la mode." - Edouard Manet
"J’ai admiré la vérité de sa manière." - Prosper Mérimée
"J'ai horreur de ce qui est inutile. La cuisine de la peinture nous a pervertis. Comment s'en débarrasser ? Qui nous rendra le simple et le clair, qui nous délivrera du tarabiscotage ?" - Edouard Manet
"Pour un peu, il aurait supprimé les demi-teintes. Le passage immédiat de l’ombre à la lumière était sa constante recherche. Chez Titien, les ombres lumineuses l’enthousiasmaient. Les primitifs l'affolaient." - Antonin Proust
"Personne ne s'était encore mis en face de ces choses-là, ne les avait ainsi vues, et nul ne les avait ainsi peintes." - Pierre Daix
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Alle Kunstrichtungen
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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