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Stempel von Edouard Pignon
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Edouard Pignon
Edouard Pignon est mort le 14 mai 1993 dans sa maison de La Couture-Boussey (Normandie, Eure). Il avait 88 ans. Les obsèques de l’artiste se déroulèrent le vendredi 18 mai au cimetière Montparnasse où il fut inhumé. Une foule nombreuse d’amis et d’artistes vint témoigner de sa tristesse. L’ultime hommage fut rendu sous la forme d’une fleur déposée par chacun. Parmi les peintres étaient présents Pierre Alechinsky, Zao Wou Ki, Ladislas Kijno, Manessier, Chu Teh Chun, Zoran Music et bien d’autres encore. Le Parti Communiste français fut représenté par un membre du Comité central. En son hommage, nous déposons un brin de muguet.
"Un soldat a fait mon portrait. Il m'en a fait cadeau. Et j'ai été stupéfait par ce pouvoir de ressemblance. Il y avait là une grande puissance magique. Et elle m'a hanté. A la base de ma vie de peintre, il y a certainement le petit déclic de ce soldat. Je n'ai jamais su d'où il venait ni où il allait." - Edouard Pignon
"Je copiais des cartes postales, j'obligeais mon frère à se déshabiller pour poser, ou bien je copiais tout ce qui me tombait sous la main." - Edouard Pignon
"Chacun dans son œuvre a son Guernica. Delacroix a les siens. Velasquez a les siens. Le tien, c'est « L'ouvrier mort »." - Pablo Picasso
"La liberté que la rapidité de l'eau lui accorde domine tout cet art." - Jean Lescure
"Quand je commence la toile, je pars de dessins plus ou moins rapidement faits d'après nature, ou d'aquarelles, ou de crayons de couleur. Sur la toile, j'essaie de saisir une réalité infiniment plus complexe que dans les dessins. Les dessins sont des fragments de réalité." - Edouard Pignon
"Le musée fut mon université." - Edouard Pignon
Biographievermerke
Edouard Pignon wurde 1905 in Bully-les-Mines (Nordfrankreich) geboren. Er hat eine schwierige Kindheit; Von 1920 bis 1927 arbeitet er im Bergwerk, dann in der Fabrik. 1927 übersiedelt er nach Paris und beginnt an der Akademie für angewandte Kunst und im Arbeiterkolleg zu studieren. 1939 findet seine erste Einzelausstellung statt. 1933 tritt Pignon in die kommunistische Partei Frankreichs ein. Während des zweiten Weltkrieges ist er Widerstandskämpfer. Zusammen mit Bazaine, Estève, Lapicque, Le Moal und Manessier gehört er zu den „Vingt peintres de tradition francaise“ („Zwanzig Maler französischer Tradition“), die 1941 in der „Galerie Braun“ in Paris ausstellen. Sein Leben lang bleibt Pignon als Maler bewusst gegenständlich und wirft der abstrakten Kunst vor, die Wirklichkeit auszuschalten. Die Thematik seiner Bilder erinnert oft an sein politisches Engagement, ohne jedoch in den „sozialistischen Realismus“ zu verfallen. Pignon malt häufig in Serien (Hahnenkämpfe, Weizenförderboote, Taucher, große rote Akte), seien es Ölbilder, Aquarelle, Keramiken oder monumentale Skulpturen. Als starke Persönlichkeit, die frei bleiben will, mit Picasso befreundet, mit der Kunstkritikerin Hélène Parmelin verheiratet, hat er sich immer geweigert, zu einer bestimmten Bewegung oder Akademie zu gehören. Als Künstler, der sich nicht um moderne Strömungen in der Kunst kümmert, ist er vor allem ein begnadeter Kolorist, der in allen großen Museen der Welt, in Frankreich und im Ausland vertreten ist. Er starb 1993 in La Couture-Boussey (Frankreich). Zur Eröffnung eines Museums in Marles-les-Mines, hat Edouard Pignon diesem Museum vierzig seiner Werke (Ölbilder, Zeichnungen und Lithographien), sowie seines Freundes Picasso (1951/1952 teilten die beiden Künstler dasselbe Atelier in Vallauris) geschenkt.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « E. Pignon », H. Lefebvre, Le Musée de Poche, Ed. Georges Fall, 1956, rééd 1970
- « Pignon, touches en zigzag pour un portrait », H. Parmelin, Marval, 1987
- « Pignon en majesté », J.-L. Ferrier, Marval, 1990
- « Edouard Pignon », P. Bouchet, RMN, Paris, 1997
- « Edouard Pignon, rétrospective », cat. d'expo., Ed. Palais des beaux-arts de Lille, 1997
- « Edouard Pignon en pleine lumière », P. Bouchet, Mady Ménier, Ed. Actes Sud, 1999
- « Edouard Pignon », P. Bouchet, Ed. Ides et Calendes, Neuchâtel, 2004
- « E. P., du rythme entre les choses », coll., cat. d'expositions, Somogy Ed. d’art, 2005
- « Edouard Pignon », P. Bouchet, coll. Découvrons l'art, Ed. Cercle d'Art, 2007
- « Nu rouge », Frédéric Touchard, Ed. Arléa, Paris, 2012
Lektüre von dem Künstler :
- « Contre-courant », Jean-Louis Ferrier, Stock, 1974
- « Genèse d'un tableau », interview H. Parmelin, Ed. Galerie Beaubourg, 1984
Website :
www.edouardpignon.com/Mehr . . . :
Stempel von Edouard Pignon
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Edouard Pignon est mort le 14 mai 1993 dans sa maison de La Couture-Boussey (Normandie, Eure). Il avait 88 ans. Les obsèques de l’artiste se déroulèrent le vendredi 18 mai au cimetière Montparnasse où il fut inhumé. Une foule nombreuse d’amis et d’artistes vint témoigner de sa tristesse. L’ultime hommage fut rendu sous la forme d’une fleur déposée par chacun. Parmi les peintres étaient présents Pierre Alechinsky, Zao Wou Ki, Ladislas Kijno, Manessier, Chu Teh Chun, Zoran Music et bien d’autres encore. Le Parti Communiste français fut représenté par un membre du Comité central. En son hommage, nous déposons un brin de muguet.
"Un soldat a fait mon portrait. Il m'en a fait cadeau. Et j'ai été stupéfait par ce pouvoir de ressemblance. Il y avait là une grande puissance magique. Et elle m'a hanté. A la base de ma vie de peintre, il y a certainement le petit déclic de ce soldat. Je n'ai jamais su d'où il venait ni où il allait." - Edouard Pignon
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"Quand je commence la toile, je pars de dessins plus ou moins rapidement faits d'après nature, ou d'aquarelles, ou de crayons de couleur. Sur la toile, j'essaie de saisir une réalité infiniment plus complexe que dans les dessins. Les dessins sont des fragments de réalité." - Edouard Pignon
"Le musée fut mon université." - Edouard Pignon
Kunstbewegung
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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