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Begeistert und wie von Edouard Vuillard
Madame Vuillard assise - Mars 2007
"Ma maman, c'est ma muse !" telle est la déclaration que fit Vuillard à Jacques Salomon lors de leur première rencontre. Ce pastel de Vuillard est un des nombreux témoignages de cet amour total qui l'unissait à sa mère. D'une facture très hardie, il relève essentiellement les masses et met ainsi en évidence cette communion au-delà des mots entre l'artiste et sa mère. Le traitement fondu et dépouillé laisse toute la place à cette atmosphère d'amour serein et indéfectible, au sentiment du cours paisible des jours. "Le silence me garde" cette phrase de Vuillard résume parfaitement son être profond , secret, tout concentré à traduire ses émotions dans ses oeuvres, et seulement dans ses oeuvres. La mère de Vuillard fut le modèle d'innombrables compositions admirables jusqu'en 1928, date de son décès à l'âge de 90 ans. Chaque tableau, chaque dessin qui la représente éclaire un moment d'intimité simple et muette, de tendresse toute palpable. Toujours prêt à "croquer" une attitude, il l'interrompait brusquement dans ses tâches ménagères et elle gardait la pose avec bienveillance. Tous ceux qui l'ont connue ont loué son caractère enjoué, sa discrétion, sa vivacité et son hospitalité. Chaque semaine, elle réunissait les amis de son fils, alors jeune peintre, autour d'un pot-au-feu familial, la table dressée avec le plus grand soin. Quand Vuillard lui fit part de son désir de peindre, elle lui accorda un soutien total et confiant. Il lui en fut toujours reconnaissant. Elle fut tout simplement La Femme de sa vie.
Begeistert und wieStempel von Edouard Vuillard
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Edouard Vuillard
En Juin 1940, Edouard Vuillard est si malade que même Maurice Denis ne peut le voir. Les évènements extérieurs l'inquiètent. Ses forces l'abandonnent. Il est transporté à la Baule où il meurt le 21 Juin 1940 à huit heures du matin. Vuillard repose au cimetière des Batignolles, (Porte de Clichy, Paris), un parc ombragé de quelque neuf cents arbres. La fleur d’un laurier dont on fait les couronnes, en hommage à sa mémoire.
"Ma vocation pour la peinture ? Au Louvre, pendant que mon frère faisait des glissades, je regardais les tableaux." - Edouard Vuillard
"Je t'envie quand tu parles d'un nouveau frère (Vuillard) que Ballin a dirigé vers nous. Qu'il soit le bienvenu. Je rêve pour l'avenir d'une confrérie épurée, uniquement composée d'artistes persuadés, amoureux du Beau et du Bien, mettant dans leurs oeuvres et leur conduite le caractère indéfinissable que je traduis par Nabi." - Paul Sérusier, écrivant à Maurice Denis
"Notre recherche a dévoilé un Vuillard haut en couleur, discrètement autoritaire, parfois soupe au lait, catégorique, passionné, un homme capable d’imposer ses opinions à ses proches et surtout, un artiste qui a su transformer des scènes banales du quotidien en tableaux d’une grande densité émotive." - Guy Cogeval, Musée des beaux-arts de Montréal
"On goûtait la paix souriante auprès de lui." - Lugné-Poë, fondateur du théâtre de l'Oeuvre
"Je ne fais pas de portraits, je peins des gens chez eux. Edouard Vuillard" - Edouard Vuillard
"Je deviens vieux et tombe dans le marasme quand je ne travaille pas." - Edouard Vuillard
Biographievermerke
Edouard Vuillard wurde 1868 in Cuiseaux (Frankreich) geboren. Er studiert in Paris an der Akademie der Schönen Künste (1887-1888), dann zusammen mit seinem Jugendfreund Xavier Roussel an der „Akademie Julian“ (1888-1889). Zu der Zeit malt Vuillard traditionelle Stillleben, Portraits und Akte und beginnt mit seinem Freund in allen Richtungen der Kunst zu experimentieren. 1889 schließt er sich der Gruppe der Nabis an, mit denen er in den folgenden Jahren ausstellt. Nun malt Vuillard miteinander verbundene Flächen und Farbflecken, wobei er seine gelegentlich von den japanischen Holzschnitten inspirierten Gestalten stilisiert. Seine Werke sind manchmal so heftig und freimütig in der Farbgebung, dass sie später als „prefauvistisch“ bezeichnet wurden. Vuillard malt intimistische Szenen, Interieurs, in denen sich Gegenstände und Gestalten mit dem Bildhintergrund vermischen. Seine Mutter, bei der er bis zu ihrem Lebensende 1928 wohnt, war eines seiner bevorzugten Modelle. Zu der Zeit fängt er an, ein Tagebuch zu schreiben und dies bis zu seinem Tod. Von 1891 an, macht er Illustrationen für die „Revue Blanche“, widmet sich der Lithographie, bekommt später Aufträge für die Dekoration von Privatwohnungen und entwirft Bühnendekors. 1886 findet seine erste Einzelausstellung statt. Im selben Jahr malt Vuillard „Paysages et Intérieurs“ (Landschaften und Interieurs), eine Serie von Lithographien, die von Ambroise Vollard 1899 veröffentlicht werden. Von 1897 an und fast vierzig Jahre lang, macht er viele Reisen ins Ausland, um Museen zu besuchen. Im Jahre 1900 bekommt sein Stil Relief, behandelt dabei seine Motive gleichzeitig poetisch und realistisch (Stillleben, Portraits, Ateliers, Landschaften). Von 1901 an, wirkt Vuillard beim „Salon des Indépendants“ und seit 1903 beim „Herbstsalon“ mit. Am Anfang des ersten Weltkriegs wird er als Bahnwärter in Conflans-Sainte-Honorine eigenzogen, 1917 als Maler bei der Truppe an die Vogesenfront geschickt und füllt ganze Tagebücher mit Soldatenleben schildernden Skizzen. Nach dem Krieg wählt Vuillard weiterhin Motive aus seiner nächsten Umgebung und malt noch realistischere und detailliertere Portraits. Er führt viele Portraitaufträge für das Pariser Bürgertum und die Aristokratie aus. Von 1923 bis 1937 arbeitet er an Künstlerportraits von den Nabis und ihren Freunden (Bonnard, Maurice Denis, Maillol, usw.). Ende der dreißiger Jahre entwirft er Wandbilder (Aufträge). Er starb 1940 in La Baule (Frankreich).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Vuillard », J. Salomon, Gallimard, 1968
- « Vuillard », Michel Makarius, Ed. Hazan, Paris, 1989
- « Vuillard : le temps détourné », G. Cogeval, Gallimard Découvertes, 1993
- « E. Vuillard : la porte entrebâillée », Musée de l’Annonciade, St-Tropez, 2000
- « Beyond the easel… », Gloria Groom, Yale University Press, 2001
- « Edouard Vuillard », G. Cogeval, The Montreal Museum of Fine Art, 2003
- « Les Nabis », C. Frèches-Thory & Antoine Terrasse, Ed. Flammarion, 2003
- « L'Abcdaire de Vuillard », Alyse Gaultier, Ed. Flammarion 2003
- « E. Vuillard : Le Monde du silence », J-J. Lévêque, Ed. A.C.R, 2003
- « E. Vuillard 1 Ker -Xavier Roussel… », collectif, Ed. Silvana Editoriale, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « Vuillard : témoignage », J. Salomon, Albin Michel, Paris, 1945
- « P. Bonnard, E. Vuillard : Correspondance », A. Terrasse, Ed. Gallimard, 2001
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/vuillardMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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En Juin 1940, Edouard Vuillard est si malade que même Maurice Denis ne peut le voir. Les évènements extérieurs l'inquiètent. Ses forces l'abandonnent. Il est transporté à la Baule où il meurt le 21 Juin 1940 à huit heures du matin. Vuillard repose au cimetière des Batignolles, (Porte de Clichy, Paris), un parc ombragé de quelque neuf cents arbres. La fleur d’un laurier dont on fait les couronnes, en hommage à sa mémoire.
"Ma vocation pour la peinture ? Au Louvre, pendant que mon frère faisait des glissades, je regardais les tableaux." - Edouard Vuillard
"Je t'envie quand tu parles d'un nouveau frère (Vuillard) que Ballin a dirigé vers nous. Qu'il soit le bienvenu. Je rêve pour l'avenir d'une confrérie épurée, uniquement composée d'artistes persuadés, amoureux du Beau et du Bien, mettant dans leurs oeuvres et leur conduite le caractère indéfinissable que je traduis par Nabi." - Paul Sérusier, écrivant à Maurice Denis
"Notre recherche a dévoilé un Vuillard haut en couleur, discrètement autoritaire, parfois soupe au lait, catégorique, passionné, un homme capable d’imposer ses opinions à ses proches et surtout, un artiste qui a su transformer des scènes banales du quotidien en tableaux d’une grande densité émotive." - Guy Cogeval, Musée des beaux-arts de Montréal
"On goûtait la paix souriante auprès de lui." - Lugné-Poë, fondateur du théâtre de l'Oeuvre
"Je ne fais pas de portraits, je peins des gens chez eux. Edouard Vuillard" - Edouard Vuillard
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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