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Stempel von Francis Picabia
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Francis Picabia
A la fin de l'année 1951, la maladie prive Francis Picabia de sa source vitale, la peinture. A 74 ans, il s’éteint le 30 novembre 1953 dans la maison où il est né, 82, Rue des Petits Champs (Aujourd’hui Rue Danielle Casanova). Il repose au cimetière de Montmartre (Section 31, 18ème arrondissement, Paris) où André Breton, le 4 décembre 1953, prononce un hommage posthume : « Francis, votre peinture était la succession – souvent désespérée, néronienne – des plus belles fêtes qu’un homme se soit jamais données à soi-même... ». En hommage à sa mémoire, une fleur soleil.
"Sifflez, criez, cassez-moi la gueule et puis, et puis ? Je vous dirai encore que vous êtes tous des poires. Dans trois mois nous vous vendrons, mes amis et moi, nos tableaux pour quelques francs. / Pour que vous aimiez quelque chose il faut que vous l'ayez vu et entendu depuis longtemps tas d'idiots." - Francis Picabia
"Il faut être nomade, traverser les idées comme on traverse les pays et les villes." - Francis Picabia
"Dans mes tableaux, le public ne doit pas chercher un souvenir « photographique » d’une impression visuelle ou d’une sensation, mais il doit les regarder comme une tentative pour exprimer le plus pur de la réalité abstraite de la forme et de la couleur considérées en elles-mêmes. " - Francis Picabia
"Il faut traverser la vie, rouge, bleu, tout nu avec une musique de pêcheur subtil, prêt à l’extrême pour la fête. " - Francis Picabia
"Les surréalistes sont une vulgarisation de Picabia au même titre que Delaunay et ceux qui l’ont suivi, les futuristes, étaient une vulgarisation de Picasso." - Gertrude Stein
"On meurt en héros, ou en idiot ce qui est même chose. Le seul mot qui ne soit pas éphémère c'est le mot mort. Vous aimez la mort pour les autres." - Francis Picabia
Biographievermerke
Francis Picabia wurde 1979 in Paris geboren. Er studiert an der „École des Arts Décoratifs“ in Paris (1995-1997). Seine erste Einzelausstellung findet 1905 statt. Zu dieser Zeit malt er neoimpressionistische Bilder. Infolge seiner Begegnung mit Marcel Duchamp durchlebt er eine kubistische und orphistische Phase. 1912 nimmt er am ersten „Salon de la Section d’ Or“ („Salon des goldenen Schnitts“) teil. 1913 fährt er nach New York, wo er an der Armory-Show - Ausstellung teilnimmt und die europäische Kunst mitvertritt. 1914 wird er eingezogen und im folgenden Jahr in offizieller Mission nach Kuba geschickt um Zuckerlieferungen für den französischen Staat auszuhandeln; Er nutzt einen Zwischenstopp in New York, um seinen Freund Marcel Duchamp zu treffen. Picabia wirkt bei Alfred Stieglitz’ Zeitschrift „291“ mit. Von 1915 bis 1922 wird die Maschine zum Hauptthema seiner Produktion. Im Sommer 1916 wird er als dienstuntauglich erklärt. Dann fährt er nach Barcelona und wird Mitbegründer der Zeitschrift „391“, der er in New York, Zürich und schließlich in Paris zum neuen Leben verhilft (1917-1924). Von August 1918 an steht er im Briefwechsel mit Tzara und wird zum Verbindungsmann für die dadaistische Bewegung in Paris (1919-1921). In seinem Dada-Manifest von 1920 sagt Picabia: „Die Dadaisten sind nichts.“. Er gründet noch die Zeitschrift „Cannibale“, bevor er „Pilbaou-Thibaou“ veröffentlicht, in dem er Dadas Tod verkündet. Picabia sucht die Nähe der Surrealisten. 1925 verlässt er Paris für Südfrankreich und bliebt dort bis 1945. Sein ganzes Leben lang greift er in nicht konformistischer Weise auf die avantgardistischen Experimente des zwanzigsten Jahrhunderts zurück. Obwohl er von den Nazis als „entarteter Künstler“ bezeichnet wird, lehnt Picabia jede Art von politischem Engagement ab und setzt sein unbekümmertes Leben, das ihm sein persönliches Vermögen erlaubt, fort. Am Ende des Krieges wird er einige Zeit lang als Kollaborateur interniert; Das Verfahren wird aber schließlich eingestellt. Parallel zu seinen Bildern hat er Gedichtsammlungen veröffentlicht. Francis Picabia starb 1953 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« Francis Picabia, monographie », M. L. Borràs, Ed. Albin Michel, Paris, 1985 *« Francis Picabia, cat. Rraisonné vol. I (1898/1914) », W. A. Camfield et autres, Ed. Fonds Mercator, 2015 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Francis Picabia et la crise des valeurs figuratives », M. Le Bot, Ed. Klincksi
- « L'Anneau de Saturne », Germaine Everling, Ed. Fayard, Paris, 1970
- « Arc en ciel, Francis Picabia », Cat. d’exposition, Ed. Galerie 1900-2000, 1983
- « Picabia », Cathy Bernheim, Ed. du Félin, coll. « Vifs », 1995
- « Francis Picabia », 2 Vol., collectif, catalogue d’exposition, Japon, 2000
- « Picabia », Alain Jouffroy, Ed. Assouline, 2002
- « Picabia, singulier idéal », Musée d’Art Moderne, SIA, Paris, 2002
- « Picabia », Serge Fauchereau, Ed. Cercle d'Art, Paris, 2002
- « F. Picabia, pionnier de l'art moderne », Cat. d'expo., Musée P.-A. Benoit, Alès, 2013
- « Francis Picabia, notre tête est… », co-ed. Kunsthaus Zurich, MOMA, Fonds Mercator, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Picabia, écrits 1913-1920 », O. Revault d’Allonnes, Ed. P. Belfond, 1975
- « Album Francis Picabia », Olga Mohler Picabia, Ed. Fonds Mercator, 2015
Website :
www.picabia.comMehr . . . :
Stempel von Francis Picabia
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Francis Picabia
A la fin de l'année 1951, la maladie prive Francis Picabia de sa source vitale, la peinture. A 74 ans, il s’éteint le 30 novembre 1953 dans la maison où il est né, 82, Rue des Petits Champs (Aujourd’hui Rue Danielle Casanova). Il repose au cimetière de Montmartre (Section 31, 18ème arrondissement, Paris) où André Breton, le 4 décembre 1953, prononce un hommage posthume : « Francis, votre peinture était la succession – souvent désespérée, néronienne – des plus belles fêtes qu’un homme se soit jamais données à soi-même... ». En hommage à sa mémoire, une fleur soleil.
"Sifflez, criez, cassez-moi la gueule et puis, et puis ? Je vous dirai encore que vous êtes tous des poires. Dans trois mois nous vous vendrons, mes amis et moi, nos tableaux pour quelques francs. / Pour que vous aimiez quelque chose il faut que vous l'ayez vu et entendu depuis longtemps tas d'idiots." - Francis Picabia
"Il faut être nomade, traverser les idées comme on traverse les pays et les villes." - Francis Picabia
"Dans mes tableaux, le public ne doit pas chercher un souvenir « photographique » d’une impression visuelle ou d’une sensation, mais il doit les regarder comme une tentative pour exprimer le plus pur de la réalité abstraite de la forme et de la couleur considérées en elles-mêmes. " - Francis Picabia
"Il faut traverser la vie, rouge, bleu, tout nu avec une musique de pêcheur subtil, prêt à l’extrême pour la fête. " - Francis Picabia
"Les surréalistes sont une vulgarisation de Picabia au même titre que Delaunay et ceux qui l’ont suivi, les futuristes, étaient une vulgarisation de Picasso." - Gertrude Stein
"On meurt en héros, ou en idiot ce qui est même chose. Le seul mot qui ne soit pas éphémère c'est le mot mort. Vous aimez la mort pour les autres." - Francis Picabia
Kunstbewegung
+ ARMORY SHOW / 1913 / Constantin Brancusi, Charles Camoin, Marcel Duchamp, Edward Hopper, Joseph Stella, usw.
+ PLASTISCHE PHOTOGRAPHIE / 1918-1939 / Robert Tatlin, Alexandre Rodchenko, usw.
+ DADAISMUS / 1916-1924 / Erwin Blumenfeld, Marcel Duchamp, Marcel Janco, Kurt Schwitters, Sophie Taueber-Arp, usw.
+ SURREALISMUS / 1924-1969 / Marcel Duchamp, Dora Maar, Kurt Schwitters, Taro Okamoto, Antonio Berni, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken