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Stempel von Gerard Serée
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelEin handgeschriebener Satz des Künstlers
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
Biographievermerke
Gérard Serée wurde 1949 in Evreux (Normandie) geboren. Als sehr junger Mann macht er Zeichnungen und beginnt seine Werke zu zeigen. In der „Maison de la Culture“ (eine Art Jugend und Kulturzentrum) seiner Heimatstadt findet 1966 seine erste Einzelausstellung statt. Im selben Jahr unternimmt er die erste seiner zahlreichen Reisen. 1966 übersiedelt er nach Nizza. Von 1970 an schreibt er sich an der „Villa Arson“ (Centre Nationale d’ Art Comtemporain – Zentrum für zeitgenössische Kunst) ein, um Kunst zu studieren und zwar speziell im Atelier von Daniel Dezeuze. Gleich danach entwirft Serée bedeutende Arbeiten über Tanz (u. a. in der Schule Rosella Hightower) an Hand von Zeichnungen und nimmt an einer Theatergruppe über Ausdruckstanz („Terra Amatta“, Nizza 1972-1973) teil. Aus diesen Erfahrungen entstehen eine Serie von Monotypen (kleine Gestalten in Bewegung) in Verbindung mit den Fresken von Tassilie (Sud-Marokko). Im Verlauf der siebziger Jahre unternimmt der junge Künstler zahlreiche neue Reisen: Nahost und Nordamerika. Anfang der achtziger Jahre besucht er mehrmals das „Centre Internationale d’ Expression artistique Marie-Louise Jeanneret“ in Boissano (Italien), um seine Kunstausbildung zu vervollkommnen. Zu der selben Zeit wurden seine Arbeiten regelmäßig in Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt und zwar zunächst in der Provence (Nizza, Vence), in Lyon, dann in Italien (Bari, Bologna) und in den Vereinigten Staaten (New York). Als Maler und Graphiker zeigt er ein leidenschaftliches Interesse für in kleinen Auflagen erscheinende Bücher und für bibliophile Ausgaben; So hat er auf diesem Gebiet an der Realisierung von Dichterbänden wie z. B. für Christian Arthaud, Daniel Biga, Michel Butor, Alain Freixe, Béatrice Bonhomme, Jacques Kober, Raphael Monticelli, Bernard Noel, James Sacré, Marie-Claire Bancquart, Yves Broussard oder auch für Jean-Marie Barnaud teilgenommen. Nach intensiven Gesprächen mit seinen Dichterfreunden, macht er graphische Werke, Aquarelle, Collagen oder Bilder. 1992 richtet Gérard Serée in Nizza sein eigenes Atelier ein, das er „Gestes et Traces“ nennt. Er arbeitet im Rhythmus seiner Leidenschaft; Er ist inspiriert vom Geruch der Farben, vom feuchten Papier, von der Schönheit der Presse, von der in den Radierung- und Siebdruckateliers herrschenden Atmosphäre; Es bereitet ihm Freude, die für seine Kunst notwendigen Geräte zu handhaben. Welches Ausdrucksmittels Serée sich auch bedient, er bleibt immer eng an Körper, Tanz und Gestik gebunden. Gerard Serée arbeitet weiterhin in Nizza.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Gerard Serée », Jacques Kober, in Catalogue MAMAC, Nice, 1995
- « Portrait du peintre en danseur », C. Arthaud, Cat. La tête d’Obsidienne, 2000
- « Les couleurs de la seule », R. Monticelli, Cat. Gal. A. Couturier, Nice, 2004
- « Gérard Serée », G. Gontier, Cat. Galerie Anne Roger, in Artistes n°4, 1980
Lektüre von dem Künstler :
- « G. Serée. Les gestes du graveur », film de D. Mohen, Nice. Prod. : Libre
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Gerard Serée
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Siehe alle StempelEin handgeschriebener Satz des Künstlers
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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