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Stempel von Henri Lebasque
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Henri Lebasque
En août 1937, Henri Lebasque s’éteint au Cannet (Alpes-Maritimes) où, attiré par la lumière et les paysages « pleins de charme », il s’était installé dans les années 1880. Il repose au cimetière des Anges, là encore voisin de son ami Pierre Bonnard. En hommage à sa mémoire, une aster.
"Lebasque est un artiste qui "regarde et voit ». Tel est son mérite. On reconnaît chez lui une sensibilité spéciale en face de la nature. Sa main suit avec émotion les lignes du paysage." - Copeau
"Sa palette est vivante. Elle crée. Les formes s'animent dans la lumière. L'art du dessin point servile mais évocateur, soutient l'art du coloriste qui est de la plus noble, de la plus consciencieuse sincérité." - Copeau
"Henri Lebasque est un jeune maître si justement prisé par ses toiles vibrantes et fleuries où jouent tous les prestiges de l'atmosphère et du soleil." - Albert Thomas, 1901
"La lumière du Midi délivre au paysage une certaine franchise et de ce fait, Lebasque s'essayera toujours à exprimer cette lumière par la palette." - Anonyme
"En un certain sens, sa technique est source d’intimité. L’artiste a peint d’une façon intime des scènes dans lesquelles les êtres lui sont chers." - Raymond Charmet
"L’on a souvent abusivement classé Lebasque parmi les Fauves. Son admiration et son amitié pour Matisse, Rouault, Dufy, Valtat ou Manguin, n’entamèrent en rien sa personnalité." - E. Benezit
Biographievermerke
Henri Lebasque wurde 1865 in Champigné (Frankreich) geboren. Er besucht die Kunstakademie in Angers, übersiedelt dann 1886 nach Paris, wird Schüler von Bonnat und assistiert Humbert bei der Ausführung von Wandmalereien im Panthéon. Henri Lebasque begegnet Pissaro und Renoir, die er häufig besucht und die einen entscheidenden Einfluss auf ihn ausüben werden. Er nimmt an Pariser Gruppenausstellungen teil: „Salon des Indépendants“, „Salon des Artistes Francais“, „Herbstsalon“, den er mitbegründet und dessen Mitglied er bis zu seinem Tod bleiben wird. 1893 trifft der Künstler auf Luce und Signac und arbeitet unter ihrem Einfluss einige Jahre pointillistisch. Um 1900 lebt er in Lagny bei Paris, von wo aus er die Wälder in der Nähe der Marne malt. Erst mit seiner Entdeckung Südfrankreichs ändert sich seine Malerei von Grund auf, wobei die Farbpalette des Künstlers deutlich farbenfroher wird. Zwar hält er sich weiterhin einige Zeit lang in anderen französischen Provinzen (Vendée, Normandie, Bretagne) auf, seine Wahlheimat liegt jedoch zwischen Sanary und Nizza. Henri Lebasque malt die Mitglieder seiner Familie zu Hause oder draußen in der freien Natur, am Flussufer oder an Stränden, gerade dort, wo er sich mit Vorliebe aufhält. Nach Saint Tropez und Sainte Maxime beschließt er nun, sich endgültig in Le Cannet, oberhalb von Cannes, niederzulassen. Pierre Bonnard ist sein Freund und Nachbar. Obwohl er zurückgezogen lebt, freundet er sich mit Matisse, Rouault, Dufy, Valtat und Manguin an, letzterer hatte ihm mit Südfrankreich bekannt gemacht. Zeit seines Lebens wird er mit Erfolg und Anerkennung bedacht. Er hat Dekors für das Theater der „Champs-Elysées“ und den Überseedampfer „Paris“ kreiert. Im Sommer 1937 stirbt er bei Le Cannet. 1957 gibt es im „Musée des Ponchettes“ in Nizza eine große Retrospektive seiner Werke. Als Maler des Lichtes, als Zeichner und Kolorist, drückt Henri Lebasque seine positive Lebenseinstellung in seiner Kunst aus. Die Gesamtheit seiner Werke stellt seine Lebensbejahung, seinen Sinn für Schönheit, Heiterkeit und sein Verlangen nach Ruhe in den Vordergrund.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« Henri Lebasque », Denise Bazetoux, Vol. I, Arteprint, 2008 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Henri Lebasque », in revue L'art et les artistes n°20, 1920
- « Henri Lebasque », Paul Vitry, Ed. Henry Floury, 1928
- « Henri Lebasque », L. Vauxcelles, cat. d’expo., Ed. Galerie O. Petrides, 1938
- « H. Lebasque », C. Reymond, A. Sarraut, cat., Gal. des Ponchettes, Nice, 1938
- « H. Lebasque, 1865-1937 » L. Banner, P. Fairbanks, Ed. Bedford Press, San Francisco 1986
- « Fenêtre sur ... », B. Bouret, cat., Musée Joseph Déchelette, Roanne, 2002
- « La lumière transfigurée » H. de la Touche, Cat. Espace Bonnard, Le Cannet 2002
- « Palette impressionniste en Méditerranée », cat., Musée de Roanne, 2009
- « H. Manguin, un fauve chez Bonnard », , cat., Musée P. Bonnard, Le Cannet, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
www.artcyclopedia.com/lebasque.htmlMehr . . . :
Stempel von Henri Lebasque
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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En août 1937, Henri Lebasque s’éteint au Cannet (Alpes-Maritimes) où, attiré par la lumière et les paysages « pleins de charme », il s’était installé dans les années 1880. Il repose au cimetière des Anges, là encore voisin de son ami Pierre Bonnard. En hommage à sa mémoire, une aster.
"Lebasque est un artiste qui "regarde et voit ». Tel est son mérite. On reconnaît chez lui une sensibilité spéciale en face de la nature. Sa main suit avec émotion les lignes du paysage." - Copeau
"Sa palette est vivante. Elle crée. Les formes s'animent dans la lumière. L'art du dessin point servile mais évocateur, soutient l'art du coloriste qui est de la plus noble, de la plus consciencieuse sincérité." - Copeau
"Henri Lebasque est un jeune maître si justement prisé par ses toiles vibrantes et fleuries où jouent tous les prestiges de l'atmosphère et du soleil." - Albert Thomas, 1901
"La lumière du Midi délivre au paysage une certaine franchise et de ce fait, Lebasque s'essayera toujours à exprimer cette lumière par la palette." - Anonyme
"En un certain sens, sa technique est source d’intimité. L’artiste a peint d’une façon intime des scènes dans lesquelles les êtres lui sont chers." - Raymond Charmet
"L’on a souvent abusivement classé Lebasque parmi les Fauves. Son admiration et son amitié pour Matisse, Rouault, Dufy, Valtat ou Manguin, n’entamèrent en rien sa personnalité." - E. Benezit
Kunstbewegung
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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