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Begeistert und wie von Jean Dubuffet
« Faits mémorables II » - Mars 2022
« Le regard est très mobile, bondit d’un objet à l’autre très vite, mille fois dans une seconde s’allume et s’éteint, se coupe et reprend. Puis, entre-temps, sans cesse il s’inverse, se retourne vers le dedans, prend et donne, donne et prend, et sans arrêt reprend son fil, qui se casse et se reforme, et dont les lambeaux pendent partout. Ce fil on peut le peindre aussi. Il est magnifique ». (Jean Dubuffet,1967)
En 1975, Jean Dubuffet entame la série des « Théâtres de mémoire » (ou aussi, selon ses termes, « Les données de l’instant »), composés d’éléments peints isolément, étrangers les uns aux autres, puis découpés, juxtaposés, superposés. L’ouvrage de Frances Yates « Art de la mémoire » le passionne, et les champs de réflexion ouverts le mènent à cette série majeure qu’il développe jusqu’en 1979.
« Je voulais plutôt me référer au regroupement qui se fait constamment dans la mémoire de chacun de nous et qui, dans un même instant, y mêle des souvenirs de diverses scènes et divers évènements dans une espèce de soupe composite…Ces « Théâtres de mémoire » visent à figurer - ou plutôt à évoquer - cette forme cacophonique dans laquelle nos perceptions et nos souvenirs surgissent pêle-mêle dans le théâtre de notre pensée. Il s’y agit donc de regrouper dans un tableau des scènes et évènements appartenant à des lieux différents et à des moments différents (et dans des humeurs différentes) comme cela se passe dans notre mémoire. » (Jean Dubuffet,1979)
Stempel von Jean Dubuffet
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Jean Dubuffet
Jean Dubuffet, atteint d’une cruelle maladie, travailla jusqu’à l’épuisement de ses forces. Pendant l'hiver, il dessine et rédige dans l’urgence sa « Biographie au pas de course ». Il meurt à Paris le 12 mai 1985 à l’âge de 83 ans. Il repose au cimetière de Tubersent (Commune d’Etaples, près du Touquet, Pas-de-Calais, 62).En hommage à sa mémoire, nous déposons sur sa tombe une reine marguerite.
"Le vrai art, il est toujours là où on ne l'attend pas." - Jean Dubuffet
"La fonction de l'artiste consiste, autant qu'à créer des images, à les nommer." - Jean Dubuffet
"L'art ne vient pas se coucher dans les lits qu'on a faits pour lui ; il se sauve aussitôt qu'on prononce son nom. Ce qu'il aime, c'est l'incognito, ses meilleurs moments sont quand il oublie comment il s'appelle." - Jean Dubuffet
"L'homme écrit sur le sable. Moi ça me convient bien ainsi ; l'effacement ne me contrarie pas ; à marée descendante, je recommence." - Jean Dubuffet
"Je ressens peu de goût pour ces morgues d’embaumement, des citadelles de la culture mandarine, que sont les musées." - Jean Dubuffet
"Le noir est une abstraction. Il n'y a pas de noir, il y a des matières noires." - Jean Dubuffet
Biographievermerke
Jean Dubuffet wurde 1901 in Le Havre (Frankreich) geboren. Er besucht dort die Abendkurse der Akademie der Schönen Künste. 1918 studiert er Zeichnen an der Akademie Julian (Paris), verkehrt mit Suzanne Valadon und Max Jacob, besucht Raoul Dufy in seinem Atelier, gibt jedoch die Kunst auf, um in dem Familienunternehmen (Weinhandel) zu arbeiten. Nach einem Hin und Her zwischen Kunst (1933-1937) und Handel (1937-1942), entscheidet sich Jean Dubuffet, sich ausschließlich der Kunst zu widmen. Er praktiziert zu der Zeit eine figurative Malerei, experimentiert und stellt Formen, Materialien und Techniken ständig in Frage. Er lernt Paulhan, danach Pierre Seghers, Eluard, André Frénaud, Guillevic, Francis Ponge, Fautrier und noch einige andere kennen. Seine erste Einzelausstellung findet 1944 in der Galerie René Drouin (Paris) statt. Dubuffet macht seine ersten Lithographien bei Fernand Mourlot. Seine in Paris ausgestellte Kunst, erregt öffentliches Ärgernis, da Dubuffet Angehörige primitiver Völker mit unverhüllten Geschlechtsorganen in Szene setzt. Das Lesen von „La création chez les malades mentaux" ("Die Kreativität von Demenzkranken“) von Hans Prinzhorn bringt ihn dazu, die "Art Brut" zu praktizieren. „Die Malerei spricht besser als Worte“ ("La peinture dit mieux que les mots"), sagt Dubuffet, die Malerei wird zu einer wilden und unbeabsichtigten Therapie. Im Jahre 1947 findet seine erste Ausstellung in der Galerie Matisse in New York statt, die erste einer Reihe, die bis 1959 gezeigt wird. In den fünfziger Jahren fixiert und umrandet er Abdrücke, benutzt dazu diverse Materialien, um die „Landschaften des Mentalen“ ("Paysages du mental") zu beschreiben. Zwischen 1964 und 1973 entwickelt er den Zyklus „Hourloupe“, das Inventar einer Welt, die parallel zu unserer existiert. Dieses Inventar, das er 1974 fertig stellt, besteht sowohl aus Malereien, als auch aus gigantischen Skulpturen aus Epoxy, für die er blaue, weiße und rote Formen mit schwarzer Farbe umrandet. Andere Werke folgen noch: die „Théatre de mémoires" ("Gedächtnistheater“), die „Sites“, die „Mires“ und die „Non - Lieux“. Zu seinem achtzigsten Geburtstag werden bedeutende Ausstellungen in New York (Guggenheim Museum) und in Paris (Centre Georges Pompidou) organisiert. Jean Dubuffet, der als einer der wichtigsten Künstler des XX° Jahrhunderts gilt, stirbt 1985 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Le travail de Jean Dubuffet », G. Picon, Skira, Genève, 1973
- « J. Dubuffet : a retrospective », Guggenheim museum, New York, 1973
- « Cahier Dubuffet », Cahiers de l'Herne, no22, Ed. de l'Herne, Paris, 1973
- « J. Dubuffet », D. Marchesseau, cat. d'expo., Fondation Gianadda, Martigny, 199
- « Du côté de l’art brut », Michel Ragon, Ed. Albin Michel, Paris, 1996
- « Jean Dubuffet », Michel Ragon, George Fall Ed., 1996
- « Dubuffet. Le grand bazar de l'art », C. Delavaux, Ed. Palette, 2008
- « Jean Dubuffet et les enjeux d'un discours », C. Delavaux , Ed. Palette, 2010
- « Dubuffet architecte », D. Abadie, coll. « Beaux Arts », Ed. Hazan, 2011
- « J. D. - Metamorphoses of Landscape », cat. d'expo., Fondation Beyeler, 2016
Lektüre von dem Künstler :
- « Prospectus et tous écrits », 4 tomes, Gallimard, Paris, 1967/1995
- « Jean Dubuffet. Œuvres, écrits, entretiens », V. Da Costa, F. Hergott, Ed. Hazan, 2006
Website :
www.dubuffetfondation.comMehr . . . :
Stempel von Jean Dubuffet
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Jean Dubuffet
Jean Dubuffet, atteint d’une cruelle maladie, travailla jusqu’à l’épuisement de ses forces. Pendant l'hiver, il dessine et rédige dans l’urgence sa « Biographie au pas de course ». Il meurt à Paris le 12 mai 1985 à l’âge de 83 ans. Il repose au cimetière de Tubersent (Commune d’Etaples, près du Touquet, Pas-de-Calais, 62).En hommage à sa mémoire, nous déposons sur sa tombe une reine marguerite.
"Le vrai art, il est toujours là où on ne l'attend pas." - Jean Dubuffet
"La fonction de l'artiste consiste, autant qu'à créer des images, à les nommer." - Jean Dubuffet
"L'art ne vient pas se coucher dans les lits qu'on a faits pour lui ; il se sauve aussitôt qu'on prononce son nom. Ce qu'il aime, c'est l'incognito, ses meilleurs moments sont quand il oublie comment il s'appelle." - Jean Dubuffet
"L'homme écrit sur le sable. Moi ça me convient bien ainsi ; l'effacement ne me contrarie pas ; à marée descendante, je recommence." - Jean Dubuffet
"Je ressens peu de goût pour ces morgues d’embaumement, des citadelles de la culture mandarine, que sont les musées." - Jean Dubuffet
"Le noir est une abstraction. Il n'y a pas de noir, il y a des matières noires." - Jean Dubuffet
Kunstbewegung
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
