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Begeistert und wie von Joan Miro
Lettres et photographies - Novembre 2014
« Un soir, avenue de Messine, Miro me dit : « Il faut que nous reprenions la céramique. Tout le monde s'y adonne et la plupart s'y cassent les reins, ou plutôt ne s'y cassent rien du tout. Il leur suffit de continuer à faire de la peinture, sans se préoccuper des particularités de la céramique, des matières, des couleurs, des émaux, surtout de la nature et de l'esprit même de cet art. Tout au plus, dans le domaine des formes, se sont-ils risqués à quelques déformations, sans pour autant créer des formes nouvelles. Il est temps de porter un coup. Il faut dès maintenant songer à préparer une exposition de nos travaux de céramique . » Je suis entièrement de son avis et, tandis que nous marchions, je vois en l'écoutant tous nos projets se réaliser, à partir de matériaux tout à fait nouveaux. Comme nous arrivons à la porte de son hôtel, je lui demande pour quelle date il envisage cette manifestation. « Vers 1960 », me répond-il. Cela me fait l'effet d'une douche froide. On se quitte et on n'en parle plus.
Deux années après cet échange, Miro retrouve son ami, le céramiste Joseph Llorens Artigas, à Gallifa où celui-ci avait fait construire son grand four. S'ensuit un travail acharné jusqu'en 1956, date à laquelle l'artiste se sent prêt pour exposer ses céramiques à la Galerie Maeght.
La commande de deux grands panneaux muraux (3 x 15 m et 3 x 7,5 m) pour le nouveau siège de l'Unesco à Paris constitue alors un défi exaltant.
Dans ce premier courrier adressé à Georges Salles, directeur des Musées de France, de sa belle calligraphie, annonce sur quatre pages l'envoi de maquettes et photographies, et détaille les étapes et techniques qu'il a choisies pour ces deux murs en céramique qu'il intitulera Mur du Soleil et Mur de la Lune. Leur réalisation à partir de plaques de dimensions différentes, à l'image des vieux murs, a nécessité : 25000 tonnes de bois, 4 tonnes de terre glaise, 200 kg de vernis et 30 kg de pigments. « J'ai cherché une expression brutale pour le grand mur, une suggestion poétique pour le petit ». En effet en 1958, Miro reçut le prix Guggenheim pour le « Mur du Soleil ».
Dans le second courrier à Georges Salles, daté de 1960, l'artiste exprime son inquiétude quand à la conservation de ses panneaux installés à l'extérieur. Ils sont aujourd'hui placés à l'intérieur du bâtiment.
Stempel von Joan Miro
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Joan Miro
Joan Miro s’est éteint le jour de Noël 1983 à Palma de Majorque. Il repose à Barcelone, sa ville natale, dans la chapelle familiale du cimetière de Montjuïc. Des obsèques solennelles furent organisées et l’Etat espagnol lui rendit un hommage national. La célèbre Fondation Miro de Barcelone est également située le parc de Montjuïc ; conçue par Josep Lluís Sert, c’est un havre de calme et de douceur fait de grands espaces lumineux. En hommage à cet homme, à l’artiste, nous déposons la fleur d’un dahlia rose.
"J’admire et je respecte Joan parce que c’est un homme qui est toujours à la poursuite d’une étoile." - Pablo Picasso
"C'est fou ce qu'il faut travailler ! Il faut avoir du courage et ne pas s'enticher des choses. Il faut coller à la terre, il faut écouter l'appel de la terre." - Joan Miro
"La peinture, c’est étudier la trace d’un petit caillou qui tombe sur la surface de l’eau, l’oiseau en vol, le soleil qui s’échappe vers la mer ou parmi les pins et les lauriers de la montagne." - Joan Miro
"Lope de Vega a dit que l’amitié est l’âme des âmes." - Joan Miro
"Joan Miro, silence peuplé de papillons / . . . / tes yeux jamais las jusqu’au bout les conservent / en ton cœur humide comme l’ange des larmes./ Vis, repose, ne regarde pas : tu verrai l’aigre terre / qui des hommes fait une tempête de race." - Blai Bonet (Ode à Joan Miro)
"Personne ne veut fermer les yeux, ne fût-ce qu’un instant, et pourtant, les yeux fermés on voit les lignes de la main de Dieu guidant le poignet des morts." - Joan Miro
Biographievermerke
Joan Miro Ferra wurde 1893 in Barcelona (Spanien) geboren. Er studiert an der Akademie der Schönen Künste von Llonja (1907-1910) und geht gleichzeitig zu eine Handelsschule. Er besucht von 1912 bis 1915 die Kunstschule des Malers Francesco Gali, danach die Zeichenakademie vom Kreis Sant Lluc bis 1918. Im Jahre 1912 lernt Miro den Keramiker Artigas und den Maler Ricart kennen und entdeckt die kubistische Malerei während einer Ausstellung in Barcelona. Er widmet sich bereit der Malerei während einer Periode, die man im Allgemeinen als „katalanischer Fauvismus“ bezeichnet. Seine erste Einzelausstellung findet 1918 („Galerie Dalmau“, Barcelona) statt, bevor er sich im darauffolgenden Jahr in Paris niederlässt. 1920 lernt er dort Picasso kennen und nimmt an dem Dada Festival („Salle Gaveau“) teil. Nach dem ersten Weltkrieg malt Miro realistische Landschaften. Zu Beginn der zwanziger Jahre entwickelt sich seine Kunst weiter zu einem wirklichkeitsfremden Stil, der zum Surrealismus führen wird. Im Jahre 1921 mietet er das ehemalige Atelier des katalanischen Bildhauers Gargallo und seine erste Einzelausstellung findet in Paris statt. Zu dieser Zeit lebt er in großer Armmut. 1924 schließt er sich der Gruppe der Surrealisten an und nimmt, mehr als zwanzig Jahre später, an der internationalen Ausstellung des Surrealismus (Paris, 1947) teil. Seine Werke sind voller Piktogramme, die sich wie ein eigener Code entziffern lassen. Zwischen 1925 und 1927 werden seine Gemälde onirisch und schlicht, als wären sie von der irdischen Schwerkraft befreit und von den Sternen zu sich gerufen. Miro schafft auch eine zusammenhängende Reihe von Bilder-Gedichten, in denen die Natur ins Phantastische einbricht (1926 bis 1927). 1926 wirkt er, zusammen mit Max Ernst, am Bühnenbild von „Romeo und Julian“ für das russische Ballett von Diaghilev mit. Er macht zum Ende der zwanziger Jahre eine Serie von den alten Meistern inspirierter Werke, dann erdachte Portraits. Miro macht sich diverse Materialien zu Nutze (Baumrinde, Bast, Assemblagen von Objekten, usw.) und erstellt Bild-Collagen, die er selbst als „Anti-Malerei“ bezeichnet. 1932 stellt er in Paris und New York aus und lernt im darauffolgenden Jahr Kandinsky kennen. Während des spanischen Bürgerkrieges malt Miro das, was er „wilde Bilder“ nennt. 1937 vollendet Miro eine Wandmalerei für den spanische Pavillon an der Weltausstellung in Paris. Zu Beginn des zweiten Weltkrieges sucht der Künstler in Spanien Zuflucht und kehrt 1942 nach Paris zurück. Während des Krieges ist er weiter auf der Suche nach einer poetischen Darstellung und malt die Gruppe der „Constellations“. Er benutzt dafür aggressive Techniken (Bürsten, Abschabungen, Abstriche, usw.) und erfindet gleichzeitig seine für ihn typische Malweise (Kugeln mit Sternenbildern, Windungen, gebrochene Linien, usw.); Die Frau, der Vogel und der Stern werden zu häufigen Gebilden in seinen Werken. Im Jahre 1944 beginnt Miro kleinformatige Bronzeskulpturen zu verwirklichen. Er interessiert sich ebenfalls für die Keramik. Miros graphisches Werke ist von immenser Bedeutung, wie zum Beispiel die mehrmalige Verbindung seiner Kunst mit Prosatexten oder Gedichten; So illustriert er zum Beispiel 1947 „À toute épreuve“ von Paul Eluard und „Antitête“ von Tristan Tzara. In den sechziger Jahren werden seine stärker zur Meditation animierenden Bilder oftmals auf Jute gemalt; In den siebziger Jahren malt er auf verbrannte Leinwand. Auf Grund vielfacher Aufträge realisiert Miro ebenfalls monumentale Werke (Mosaikmauer, Skulpturengarten, Paris, Spanien, USA, usw.) und eine Reihe von Kirchenfenstern für die Kapelle von Saint-Frambourg de Senlis. Die Stiftung Miro in Barcelona wurde 1976 eingeweiht. Der Künstler hat ihr eine Schenkung von 5000 Zeichnungen gemacht. Das Museum Joan Miro in Palma de Mallorca (Spanien), seinerseits, wird, zehn Jahre nach seinem Tod, im Atelier des Künstlers eröffnet. Joan Miro starb 1983 in Palma de Mallorca.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Life and works, paintings 1914-1961 », J. Dupin, Abrams Editeur, New York, 1961Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Joan Miro », G. Ribemont-Dessaignes et J. Prévert, Galerie Maeght, 1957
- « Hommage à Miro », Fondation Maeght, Saint-Paul-de-Vence, 1984
- « Miro et Mallorca », C.J. Cela et P. A. Serra, Ed. Cercle d’Art, Paris, 1985
- « Miro », Jean-Louis Prat, Ed. Fondation Pierre Gianadda, 1997
- « Miro : L'atelier de gravure », Jacques Dupin, Ed. Gal. Lelong, Paris, 1998
- « Miro et Mallorca », Camilo-José Cela, Ed. Cercle d'Art, 1998
- « Joan Miro », Rosa Maria Malet, Ed. Poligrafa libri, 2003
- « Miro - Le peintre aux étoiles », Gloria Lolivier, Découvertes Gallimard, 2004
- « Miro », Jacques Dupin, Ed. Flammarion, Paris, 2004
- « Miro : The ladder of escape », Thames & Hudson Publisher, 2012
Lektüre von dem Künstler :
- « Ceci est la couleur de mes rêves », Ed. du Seuil, Paris, 1976
- « Ecrits et entretiens », M. Rowell, Ed. Galerie Lelong, Paris, 1995
Website :
www.bcn.fjmiro.esMehr . . . :
Stempel von Joan Miro
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Joan Miro
Joan Miro s’est éteint le jour de Noël 1983 à Palma de Majorque. Il repose à Barcelone, sa ville natale, dans la chapelle familiale du cimetière de Montjuïc. Des obsèques solennelles furent organisées et l’Etat espagnol lui rendit un hommage national. La célèbre Fondation Miro de Barcelone est également située le parc de Montjuïc ; conçue par Josep Lluís Sert, c’est un havre de calme et de douceur fait de grands espaces lumineux. En hommage à cet homme, à l’artiste, nous déposons la fleur d’un dahlia rose.
"J’admire et je respecte Joan parce que c’est un homme qui est toujours à la poursuite d’une étoile." - Pablo Picasso
"C'est fou ce qu'il faut travailler ! Il faut avoir du courage et ne pas s'enticher des choses. Il faut coller à la terre, il faut écouter l'appel de la terre." - Joan Miro
"La peinture, c’est étudier la trace d’un petit caillou qui tombe sur la surface de l’eau, l’oiseau en vol, le soleil qui s’échappe vers la mer ou parmi les pins et les lauriers de la montagne." - Joan Miro
"Lope de Vega a dit que l’amitié est l’âme des âmes." - Joan Miro
"Joan Miro, silence peuplé de papillons / . . . / tes yeux jamais las jusqu’au bout les conservent / en ton cœur humide comme l’ange des larmes./ Vis, repose, ne regarde pas : tu verrai l’aigre terre / qui des hommes fait une tempête de race." - Blai Bonet (Ode à Joan Miro)
"Personne ne veut fermer les yeux, ne fût-ce qu’un instant, et pourtant, les yeux fermés on voit les lignes de la main de Dieu guidant le poignet des morts." - Joan Miro
Kunstbewegung
+ ATELIER 17 / 1927-1965 / Anton Prinner, Mauricio Lasansky, Jacques Lipchitz, Mark Rothko, usw.
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
Alle Kunstrichtungen
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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