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Begeistert und wie von Massimo Campigli
« Campigli la ruche » de Massimo Campigli - Avril 2019
Album de 1952, texte de Jean Paulhan, illustré de dix lithographies originales signées de l'artiste.
En 1949, Jean Paulhan offre à son ami Massimo Campigli un beau texte pour la revue XXème Siècle. « Campigli la ruche » touche tant le peintre qu'il envisage d'en faire le support d'un album de dix lithographies. « La collana », « L'abbraccio », « Donne ai telai », « Donne a Ischia », « Donne al tavolino », « Gioco con il filo »* . . ., les grands thèmes de l'artiste y sont réunis, dans un ensemble tout en délicatesse et harmonie.
La Ruche, bâtie en 1902, Campigli l'a certainement connue. Il débarque à Paris en 1919 en qualité de correspondant du Corriere della Sera, et s'installe tout près, rue Daguerre.
La cité d'artistes du passage Dantzig, haut-lieu de la création artistique de ce tout début de siècle, doit son nom aux ateliers disposés en alvéoles autour d'un escalier central.
La ruche, c'est aussi l'ensemble des cellules dans lesquelles les abeilles s'affairent, résolument dédiées à leurs tâches. C'est enfin cet espace, où le féminin règne, comme dans les tableaux de Massimo Campigli. Le monde des femmes, dès l'enfance, l'artiste en a fait son miel, par l'observation de ces créatures laborieuses ou des idoles de musées visités avec ferveur. Les petites statuettes, à l'abri de vitrines, veillées par des cerbères imposants, nourrissent ses rêves ; dans ses songes, il dispose ses élues dans les loges d'un théâtre imaginaire que le regard embrasse depuis la scène. Mais le petit garçon puise aussi ses déesses parmi les dames épiées à leurs travaux d'aiguille, celles de Settignano qui confectionnent des tresses pour les chapeaux de paille, les femmes corsetées et parées, dignes d'égards exclusifs, et pour autant, quel que soit leur statut social, toutes demeurent enfermées dans des codes stricts, dont le mystère le fascine.
Stempel von Massimo Campigli
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelBiographievermerke
Max Ihlenfeld wurde 1895 in Berlin geboren. Er kannte seinen Vater nicht. Seine Mutter wandert sehr schnell nach Florenz (Italien) aus. Er bekommt später bei seiner Einbürgerung als Italiener den Namen Campigli mit dem Vornamen Massimo Er verbringt den Großteil seiner Jugend in Mailand, wo er sehr jung Boccioni und die futuristischen Maler trifft. Er wirkt bei der avantgardistischen Zeitung „Lacerba“ mit, in dem er mit Texten und Zeichnungen seinen Beitrag leistet. Sonst malt er. Durch den ersten Weltkrieg wird alles durcheinander gebracht, der junge Mann wird durch die Erlebnisse in den Schützengräbern gezeichnet. 1919 wird er als Pressekorrespondent nach Paris geschickt. Nichtsdestotrotz malt er weiter, abseits von dem Tumult auf den Kunstmärkten. Eine Zeit lang wird er vom Kubismus beeinflusst, so wie die „Puristen“ (Ozenfant, Le Corbusier) ihn definieren. Dieser Einfluss wird durch die metaphysische Malerei (Giorgio de Chirico, Carra, usw.) vervollständigt. Durch diese beiden Pole wird er sein Leben lang den Sinn für eine in ihren Elementen und ihrer Gesamtheit aufgebauten Malerei beibehalten. Er lebt an der Grenze der Armut, bleibt trotzdem bis 1939 in Paris und nimmt an Kollektivausstellungen in Frankreich und im Ausland teil. 1929 stellt ihn die „Galerie Jeanne Bucher“ aus. Andere Einzelausstellungen folgen (Venedig, New York, usw.). Gegen Ende der zwanziger Jahre und dann in den dreißiger Jahren interessiert sich der Künstler für kretische und pompeische Fresken und für die, des Quattrocento, für die rätselhaften Portraits des Fayoums und für die etruskische Malerei. Er bekommt dann sehr schnell die Hauptkomponenten, die sein darauffolgendes Werk kennzeichnen sollten. Er malt vor allem weibliche Figuren. Massimo Campigli schafft ein Werk auf Papier, das nicht zu verachten ist: Lithographien, Radierungen, Buchillustrationen. 1939 verwirklicht er eine monumentale Freske für die Universität von Padua (Italien). Nach dem zweiten Weltkrieg kehrt Massimo Campigli 1948 nach Paris zurück; Dort organisiert die „Galerie de France“ mehrere Einzelausstellungen seiner Werke. Er wohnt in Montparnasse, trotz seiner stattlichen Erscheinung ein sehr bescheidener Mann, der das Alleinsein genießt. Er arbeitet, trotz eines Bezugs auf die Klassik, an einem sehr eigenständige, figurativen Werk weiter, das in einer sonderbaren Welt verankert ist. Er starb 1971 in St. Tropez.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Campigli - Peintures 1928-1948 », Maurice Raynal, Ed. Jeanne Bucher, 1949
- « Campigli », Jean Cassou, Ed. de L'œuvre gravée, Paris-Zurich, 1957
- « Les idoles de Campigli », A. Chastel, Cat., Galerie de France, Paris, 1961
- « Maximo Campigli », Cat. d’expo. Padoue, Ed. Electa, 1994
- « Les italiens de Paris », M. Fagialo dell'Arco, cat., Brescia, Ed. Skira, 1998
- « Campigli », André Chastel, Maurice Raynal, cat., Galerie Tega, Milan, 2000
- « Massimo Campigli », collectif, Ed. Renografica, 2001
- « M. Campigli 1895-1971. Essere altrove, essere altrimenti », Ed. Skira, 2001
- « Campigli Massimo. Pittura e archeologia », A. Ferrara Ed., 2002
- « M. Campigli - Mediterraneità e modernità », E. Pontiggia et autres, Ed. Mazzotta, 2003
Lektüre von dem Künstler :
- « Campigli e i busti », Ed. del Cavallino, Venise, 1941
- « Scupoli », Ed. del Cavallino, Venise, 1955, (réed) 1965 et 2002
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/campigliMehr . . . :
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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