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Begeistert und wie von Mimmo Paladino
Le avventure di Pinocchio - Novembre 2013
De nombreux artistes contemporains se sont penchés sur « Les aventures de Pinocchio », parmi lesquels Jim Dine, Antonio Saura, Paul McCarthy, Annette Messager et bien d'autres encore. Chacun d'eux y développant sa vision singulière, fouillant dans le terreau de sa propre enfance.
Car dans ce conte universel et intemporel, il est question du dur apprentissage de la maturité auquel chaque être humain doit faire face. Grandir passe par une multitude de passages initiatiques, de « petits deuils » et peurs à surmonter, tant bien que mal, et cette tâche, petits et grands n'en voient jamais la fin. Alors, Pinocchio, ce petit pantin inconstant et facétieux, faible et sautillant résonne en nous profondément, comme un double possible, là, bien tapis dans l'espace chaotique des choix à renouveler encore et encore. Et en relisant ses aventures, il nous paraît évident, que nous n'en finissons jamais avec l'enfance.
Dans ces deux volumes, Mimmo Paladino nous ravit par son inventivité. Il n'est pas question d'illustrations auxquelles nous ont habitué les ouvrages « jeunesse », mais d'images surgies des profondeurs du monde sensible. Au rythme trépidant du récit, aux péripéties innombrables de la petite marionnette versatile, naïve et menteuse, l'artiste offre un dialogue jubilatoire avec des compositions d'une grande diversité. Faites de multiples techniques d'impression (sérigraphie, eau-forte, aquatinte, carborundum), rehauts à l'aquarelle, planches de bois et collages divers, elles ouvrent à celui qui les contemple un magnifique champ de sensations poétiques. Cette féérie que Tolkien définissait si justement : « La féérie comprend maintes autres choses que les elfes et les fées, ou les nains, les sorcières, les trolls, les géants et les dragons : elle englobe aussi les mers, le soleil, la lune, le ciel ; et aussi la terre et tout ce qu'elle contient : l'arbre et l'oiseau, l'eau et la pierre, le vin et le pain, et nous-mêmes, hommes mortels, quand nous sommes enchantés ».
Stempel von Mimmo Paladino
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Mimmo Paladino wurde 1948 in Paludi, östlich von Neapel (Italien) geboren. Das Mittelmeer prägt ihn in Bezug auf Kultur und Erinnerungen. Von 1964 bis 1969 besucht er das „Liceo artistico“ seiner Heimatstadt. In den siebziger Jahren arbeitet er mit Photos in der Art der post-konzeptuellen Kunst, danach wendet er sich allmählich einer ausdruckstärkeren Figuration zu. Seine erste Einzelausstellung findet 1976 statt. 1980 ist er Mitbegründer der italienischen Transavantgarde (Francesco Clemente, Enzo Cucchi, Sandro Chia, Nicola de Maria). Im selben Jahr ist er mit dieser Gruppe bei der Biennale von Venedig vertreten. In den achtziger Jahren entstehen sehr farbenfrohe Bilder, in denen man die bildhafte Symbolik unserer Kultur wiederfindet; Der Künstler malt seltsame Tiere und verzerrte Zwitterfiguren. Er sucht seine Inspiration in der etruskischen Kunst oder in der Kunst der Primitiven, die er neu umgestaltet. Es entstehen rätselhafte Allegorien nach den Kriterien der traditionellen Technik: Mosaik, Tondoformen, Triptychen, bemalte Holzskulpturen. Gern macht er den Tod zum Objekt des Spottes und verwendet immer wieder Totenköpfe, Kreuze, Gebeine und Skelette. Alles Geheimnisvolle, Vergessene oder Rätselhafte findet Einlass in seine Kunst. Man entdeckt darin eine Art chiffriertes Ritual. Paladino zieht die gestuelle Gestaltung dem Portrait vor; In seinen Bildern sieht man nie einen Gesichtsausdruck. Ab 1982 wird er auch in den USA und in Südamerika bekannt und stellt seither in der ganzen Welt aus. Parallel zu seiner Tätigkeit als Maler ist er mit einem umfangreichen graphischen Werk vertreten. Seit den neunziger Jahren kreiert Paladino hieratische Figuren, archaische Köpfe, eine Serie von ovalen Gemälden, in die er Holzschnitte, Piktogramme oder Ziffern einbezieht. Er schafft auch Skulpturen aus bemalter Keramik und aus Stahl. Heute lebt und arbeitet Mimmo Paladino in Benevento und Mailand.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« M. Paladino : l'oeuvre gravé 1974-2001», E. di Martino, Ed. Rizzoli International, 2002, Ed. XXIe Siècle, Paris, 2003.* « Mimmo Paladino - Opera grafica 2001-2015 », Enzo Di Martino, Philip Rylands, Ed. Gli Ori, Pistoia, 2015. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « M. Paladino », Kunsthalle, Bâle, 1980
- « Paladino: le guetteur », B. Lamarche-Vadel, Le Différence, Paris, 1988
- « M. Paladino », G. C. Politi, Milan, 1990
- « Sculpture des années 1980 », V. Schmeller, Ed. Eighty-Ninety, 1990
- « M. Paladino », M. Failoni, Kyoto Shoin, Japon, 1990
- « Mimmo Paladino », cat. d'expo., Ed. Musées de Strasbourg, 2016
- « Paladino, una monografia », J. Sallis & D. Eccher, Charta, Milan, 2001
- « L'Iliade et l'Odyssée d'Homère », ill. M. Paladino, Ed. Diane de Selliers, 2001
- « Paladino, Sculpture 1980/2008 », Friedhelm Mennekes, Ed. Skira, (anglais), 2007
- « Paladino », Germano Celant, Ed. Skira, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « M. P. : Extemporisation », interview with J. Putman, A. Cristea Gallery, 1997
- « M. Paladino », in « A. Elkann Interviews », 2014
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/paladinoMehr . . . :
Stempel von Mimmo Paladino
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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