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Stempel von Philippe Boudin
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelBiographievermerke
Der Bildhauer und Graphiker Philippe Boudin wurde 1960 in Caen in der Normandie geboren. Nach dem Gymnasium erhält er 1970 die Abschlussdiplome der „Ecole Boulle“ (Schule für angewandte Kunst und zwei Jahre später der „Ecole Nationale Supérieure desArts Décoratifs“ (Hochschule für angewandte Kunst in Paris). Von 1972 bis 1977 ist er auch Assistent von J. Lemarquet, der in dieser Institution unterrichtet. Bis 1988 in dem Jahr, in dem er den Entschluss fasst, sich der Bildhauerei und der graphischen Kunst zu widmen - wirkt er bei verschiedenen szenographischen sowie die Architektur betreffenden Projekten mit, wobei er vor allem an der Seite von Jean Nouvel (1978-1983) an zahlreichen Projekten und Wettwerben teilnimmt. Über einen Zeitraum von über 22 Jahren (1974 bis 1996) entwirft Philippe Boudin viele Bühnendekors fürndas Theater (z.B, „ Autres horizons“ von H. Pinter für das Festival von Avignon und das Théatre Montparnasse in Paris, „Briefe an einen jungen Dichter“ von R.M. Rilke mit N. Arestrup in Brüssel, für das Theater der „Bouffes du Nord“ in Paris, „Unter Verdacht“ von J.C. Oates für das Theater „du Rond-Point des Champs Elysées“ ebenfalls in Paris, oder noch die „Zofen“ von Jean Genet in Avignon, „Le Cantique des Cantiques“ von J. Giraudoux oder „Jean de la Fontaine“ in der „Comédie Francaise“ in Paris. 1977 fungiert Philippe Boudin als technischer Direktor des Theaters „Nouveau Carré Sylvia Montfort„ dann Direktions-Assistent für die Bühnengestaltung in der „Comédie francaise“und schliesslich zwischen 1985 und 1988 im Jahre der „grossen Wende“ als Produktionsleiter dieser ehrwürdigen Institution.Von nun an widmet er sich ausschliesslich der Kunst. Als autodidaktischer Künstler ist er von der graphischen Kunst und der Bildhauerei begeistert. Was die graphische Kunst anbetrifft, so erwirbt er seine ersten Kenntnisse in den von J. Lacourière gegründeten und heute noch von Mireille Balta geleiteten Ateliers de la Ville de Paris (ADAC). Philippe Boudin richtet sein Wohnatelier ganz in der Nähe seiner Ausbildungsstätte ein; er sucht seinen Weg, experimentiert und lässt andere von seinen Erfahrungen profitieren. Sehr schnell entscheidet er sich für die Techniken der Ätz und Aquatintaradierung und des Karborundums, da diese Techniken am besten seinem Temperament und seiner Psyche entsprechen.1988 heiratet er eine Amerikanerin indianischer Herkunft (Objiwa), die er völlig verzweifelt erst fünf Jahre später verliert. 1994 kreiert er zur posthumen Huldigung seiner Frau die Serie „Torsos“, 72 Zeichnungen und 30 Plastiken über dieses Thema. Der Künstler fällt in eine tiefe Depression. Seit dieser Zeit durchlebt er alle Stadien dieser Erkrankung bis auf die schlimmsten. Heute noch hat er zwar ein Gleichgewicht erreicht, das nur hält, weil er es gelernt hat, seine das Dasein bedrohende Kräfte zu bändigen.Seit 2003 nimmt er an einigen Gruppenausstellungen zur Graphik teil; so wurden 2004 Werke von ihm im Salon Pages in Paris und 2005 anlässlich des „Mois de l’estampe“ in der Galerie Akié Arichi ebenfalls Paris, 2006 im XII ten „Salon de l’estampe“ in Rueil-Malmaison und 2008 in der Galerie Univers und im Atelier Marianne Olry gezeigt. Eine seiner Radierungen wurde 2007 bei der „48th Annual Japan Print Society Exhibition” in Sendai Japan ausgestellt. Dieser leidenschaftliche Künstler hat ein Werk geschaffen, das heute ca. 170 „plaques“ (Platten), wie er sie nennt, umfasst. Wenn man ihn fragt, welche Künstler ihn geprägt haben, so erwähnt er die Radierer Jacques Calot und Dado, Picasso vor allem bei der Tauromachia und letzlich auch Rembrandt.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Le Mois de l'Estampe », cat. d'expo., Galerie Akié Arichi, Paris, 2005
- « XXIIème Salon de l'estampe », cat. d'expo., Rueil-Malmaison, 2005
- « 48th Annual Japan Print Society Exhibition », cat. d'exp., Sendaï, Japon, 2007
- « Philippe Boudin & Sylvie Abélant », cat., Atelier Marianne Olry, Paris, 2008
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Philippe Boudin
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelSehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
