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Begeistert und wie von Pierre-Auguste Renoir
Femme en rouge lisant - 1895 - Juin 2012
“Blanc d’argent, jaune de chrome, jaune de Naples, ocre jaune, terre de Sienne naturelle, vermillon, laque de garance, vert véronèse, vert émeraude, bleu de cobalt, bleu outremer, couteau à palette, grattoir, essence, ce qu’il faut pour peindre... Pinceaux en martre, brosses plates de soie.” Ainsi la composition de la palette de Renoir, décrite dans une de ses notes.
L’étude “Femme en rouge lisant” est une oeuvre de maturité. Alors âgé de 54 ans, l’artiste goûte pleinement aux joies simples d’un foyer aimant, deux jeunes enfants sont nés, Pierre et Jean, il est un père émerveillé. Dans son livre de souvenirs, “Pierre-Auguste Renoir, mon père”, Jean confie : “Notre maison était une maison de femmes”. Gabrielle Renard, cousine de Madame Renoir, fraîchement engagée pour s’occuper des enfants, éblouit le peintre par sa jeunesse éclatante. “Pourvu que sa peau accroche la lumière”, telle est la condition émise par l’artiste pour rentrer au service de la famille. Il est comblé, elle incarne pour lui l’idéal féminin et très vite devient son modèle. Cette composition la représente certainement.
Renoir s’est éloigné de sa période impressionniste, et trouve sa voie dans l’expression du sentiment qu’éveillent en lui les petites scènes d’intimité. La maternité, la toilette, ses enfants,... sont autant de moments miraculeux dont il faut célébrer la saveur de la vie. La palette se dépouille, la touche est vive, légère, moelleuse. Quel ravissement exprimé dans le traitement de ces joues rosées, ces cheveux hâtivement relevés et cette lumière qui anime la nuque si joliment inclinée. Par une étonnante simplicité de moyens, le peintre évoque le souffle de son modèle tout abandonné à la lecture. “L'état de grâce venant de la contemplation de la plus belle création de Dieu, le corps humain. Et pour mon goût personnel, le corps féminin !”, disait Renoir.
Stempel von Pierre-Auguste Renoir
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Pierre-Auguste Renoir
Après avoir pu une dernière fois visiter le Louvre et revoir ses oeuvres des époques difficiles, Pierre-Auguste Renoir s’est éteint à Cagnes-sur-Mer (Alpes-Maritimes) le 03 décembre 1919. Il repose dans le petit cimetière de Essoyes (Aube, France). Nous remercions chaleureusement son arrière petit-fils, Jacques, qui nous a confié une carte postale ancienne qui représente l’image de la tombe de son illustre aïeul. Nous déposons, en hommage à sa mémoire, une fleur de la passion.
"Dans la peinture comme dans les autres arts, il n’y a pas un seul procédé, si petit soit-il, qui s’accommode d’être mis en formule." - Pierre-Auguste Renoir
"Un matin, l'un de nous manquant de noir, se servit de bleu : l'impressionnisme était né." - Pierre-Auguste Renoir
"Renoir a un grand succès au Salon. Je crois qu'il est lancé, tant mieux, c'est si dur la misère !" - Camille Pissarro
"Ce que Pissarro, Claude Monet, Sisley, Guillaumin, avaient fait pour le paysage, auquel ils s'étaient avant tout consacrés, Renoir l'a fait pour les êtres humains." - Théodore Duret
"Je suis encore dans la maladie des recherches. Je ne suis pas content et j'efface, j'efface encore et encore." - Pierre-Auguste Renoir
"Ce dessin m’a pris cinq minutes, mais j’ai mis soixante ans pour y arriver." - Pierre-Auguste Renoir
Biographievermerke
Pierre Auguste Renoir wurde 1841 in Limoges geboren. 1844 übersiedelt seine in bescheidenen Verhältnissen lebende Familie nach Paris. Mit kaum dreizehn Jahren beginnt er schon eine Lehre als Porzellan- und Dekorationsmaler. Fasziniert von der Malerei, besucht Renoir Zeichenkurse in der „École gratuite des Dessins et Arts Décoratifs“ in Paris. 1859 schmückt er zahlreiche Pariser Cafes mit mythologischen Szenen. Von 1960 bis 1964 bekommt er die Erlaubnis Werke im Louvre Museum zu kopieren; Er bewundert dort Watteau, Boucher und Fragonard. Er besucht die „École des Beaux-Arts“, wo er Fantin-Latour kennen lernt und sich mit Bazille, Sisley und Monet anfreundet; Zusammen mit ihnen malt er 1962 im Freien in der Umgebung von Paris. Sie werden im Jahre 1867 alle zusammen wohnen. Anfang der siebziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts macht ihn sein Freund Monet mit Manet bekannt, der einen entscheidenden Einfluss auf die ganze Gruppe der zukünftigen Impressionisten haben sollte. Die weibliche Schönheit übt bereits eine große Faszination auf ihn aus. 1870 wird Renoir als Kavallerist und im Südwesten Frankreichs stationiert. Aus Krankheitsgründen wird er im März 1871 entlassen. Zur Malerei zurückgekehrt, teilt er bis 1880 voll und ganz die Begeisterung der Impressionisten. Von nun an malt er oft an der Seite von Monet (Chatou, Bougival, Argenteuil, usw.), wobei jeder versuchte das ständig im Wandel begriffene unmittelbar Wahrgenommene einzufangen. Renoir wirkt bei Gruppenausstellungen (Pariser Salons, „Salon des Refusés“, „Salon des Artistes francais“, „Herbstsalon“, usw.) mit. Die Arbeiten von Renoir strahlen Glück aus; Sie fallen durch seine Vorliebe für Personenmalerei auf, in einem Kontext, in dem der Impressionismus eher zur Landschaftsmalerei tendiert. Im Jahre 1873 beginnt Durand-Ruel damit, Renoirs Bilder zu kaufen; Dieses Geld bedeutet eine fühlbare finanzielle Verbesserung des ständigen Auf und Ab seines Bohemelebens. 1873 mietet er auch eine Wohnung mit Atelier in Montmartre; Er malt, wobei er seine Motive aus dem Pariser Alltag holt. Anfang der achtziger Jahre macht er neue Bekanntschaften und entfernt sich von seinen Freunden der schwierigen Jahre und beginnt den Impressionismus in Frage zu stellen. Von nun an werden seine Arbeiten in Einzelausstellungen gezeigt. Er ist vierzig Jahre alt, als er sich mit seinem Modell Aline Charigot liiert, die er 1890 heiratet. Er ist glücklich, wird Vater dreier Kinder (Pierre wird Schauspieler, Jean Filmregisseur und Claude, genannt Coco, Keramist und Dekorateur. Um über seine Kunst nachzudenken, unternimmt Renoir ab 1881 viele Reisen nach Algerien und Italien. 1883 gesteht er sich ein, dass er am Ende des Impressionismus angelangt ist. Seine sogenannte „Ingres“-Periode beginnt. Er freundet sich mit Mallarmé an, besucht mehrmals Cezanne in der Estaque, um an seiner Seite zu arbeiten. Er macht Reisen. Wenn er allmählich wieder an den Impressionismus anknüpft, so dieses Mal auf eine sehr persönliche Art und Weise. 1894 fungiert er als Testamentvollstrecker von Caillebotte, der einen Großteil seiner impressionistischen Arbeiten dem französischen Staat geschenkt hat. Renoir geht wieder auf Reisen (Deutschland), dann hält er sich zum ersten Mal in Cagnes-sur-Mer (1898) auf. Seine Gesundheit verschlechtert sich (Gicht, Rheuma), dann werden allmählich seine Augen angegriffen. Er entschließt sich nach Cagnes-sur-Mer zu übersiedeln, da er das trockene und warme Klima der „Côte d’ Azur“ sucht. 1907 verlässt er Paris, erwirbt das Landgut „Les Collettes“ in Cagnes-sur-Mer und lässt dort eine Villa errichten, die er 1908 bezieht. 1908 besucht er Maillol, um eine Büste des Künstler anzufertigen. 1911 nach Lähmung beider Beine ist er von nun an an den Rollstuhl gefesselt. 1912 kann er in Folge eines Rheumaanfalls seine Arme nicht mehr bewegen und lässt sich seine Bürsten und Pinsel an die Handgelenke anbinden. 1913 ist er in der Ausstellung „Armory Show“ in New York vertreten. 1919 wird er offiziell zum Besuch des Saales der Impressionisten im Louvre eingeladen. Renoir, der ein sinnliches Verhältnis zum Leben hat, wird in die Kunstgeschichte eingehen, als der Maler der wohlgeformten Frau, als ein liebevoller Porträtist der Kinder und wird einer der bedeutendsten Koloristen seiner Zeit bleiben. 1919 stirbt er in Cannes in Folge einer Lungenentzündung.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « La vie et l’oeuvre de P.-Auguste Renoir », Ed Vollard, Paris, 1919
- « Auguste Renoir », F. Daulte, Princesse, Paris, 1979
- « Renoir », Cat., Grand Palais, Paris, 1985
- « Renoir », F. Casellani, Gründ, Paris, 1996
- « Renoir sa vie, son œuvre », Paul Joannides, Ed. Soline, 2000
- « Auguste Renoir peintre du bonheur : 1841-1919 », Gilles Néret, Ed. Taschen, 2001
- « Renoir au XXe siècle », cat. d'expo., Grand-Palais, Ed. RMN, Paris, 2009
- « Renoir », Anne Distel, Ed. Citadelles & Mazenod, 2009
- « Renoir », D. Marchesseau et autres, cat. d'expo., Ed. Fondation Pierre Gianadda, 2014
- « Scènes de la vie impressionniste… », collectif, Ed. RMN, Paris, 2016
Lektüre von dem Künstler :
- « P.-Auguste Renoir, mon père », Jean Renoir, Hachette, 1962
- « Auguste Renoir : Ecrits et Entretiens », A. De Butler, Ed. Amateur, 2001
Website :
www.artcyclopedia.com/ artists/renoirMehr . . . :
Stempel von Pierre-Auguste Renoir
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Après avoir pu une dernière fois visiter le Louvre et revoir ses oeuvres des époques difficiles, Pierre-Auguste Renoir s’est éteint à Cagnes-sur-Mer (Alpes-Maritimes) le 03 décembre 1919. Il repose dans le petit cimetière de Essoyes (Aube, France). Nous remercions chaleureusement son arrière petit-fils, Jacques, qui nous a confié une carte postale ancienne qui représente l’image de la tombe de son illustre aïeul. Nous déposons, en hommage à sa mémoire, une fleur de la passion.
"Dans la peinture comme dans les autres arts, il n’y a pas un seul procédé, si petit soit-il, qui s’accommode d’être mis en formule." - Pierre-Auguste Renoir
"Un matin, l'un de nous manquant de noir, se servit de bleu : l'impressionnisme était né." - Pierre-Auguste Renoir
"Renoir a un grand succès au Salon. Je crois qu'il est lancé, tant mieux, c'est si dur la misère !" - Camille Pissarro
"Ce que Pissarro, Claude Monet, Sisley, Guillaumin, avaient fait pour le paysage, auquel ils s'étaient avant tout consacrés, Renoir l'a fait pour les êtres humains." - Théodore Duret
"Je suis encore dans la maladie des recherches. Je ne suis pas content et j'efface, j'efface encore et encore." - Pierre-Auguste Renoir
"Ce dessin m’a pris cinq minutes, mais j’ai mis soixante ans pour y arriver." - Pierre-Auguste Renoir
Kunstbewegung
+ ARMORY SHOW / 1913 / Constantin Brancusi, Charles Camoin, Marcel Duchamp, Edward Hopper, Joseph Stella, usw.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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