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Stempel von Raoul Dufy
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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In Würdigung von Raoul Dufy
Raoul Dufy est mort à Forcalquier le 23 mars 1953. Il est enterré le 25 mars dans le cimetière de Cimiez, à Nice (Alpes-Maritimes, France). Trois mois plus tard, le Musée National d’Art Moderne de Paris lui consacre sa première grande rétrospective. De grands cyprès protègent sa tombe. Nous y déposons, en hommage, un liseron, pour la palette de ses couleurs.
"Ce fut un enchanteur, et il y a beaucoup d'agrément à posséder dans sa société la présence d'un enchanteur. Mais si l'on approfondit les traits qui composent la figure de cet enchanteur, on voit se former celle d'un créateur." - Jean Cassou
"Manier des couleurs et des lignes, n'est-ce pas une vraie diplomatie, car la vraie difficulté c'est justement d'accorder tout cela." - Raoul Dufy
"Rien de ce qui sort de ses mains ne peut laisser le spectateur indifférent. (…) toute cette œuvre se propose et s'anime à la manière d'un théâtre qui serait celui du monde et de la vie. " - Pierre Camo (Critique d’art)
"Je n'ai jamais laissé dans le domaine du possible une chose qui demandait à naître." - Raoul Dufy
"Tout dessin de Raoul Dufy est en quelque sorte sa signature et ce qu'on est convenu d'appeler signature inimitable. (...) Car rien ne tombe de plus haut ni ne forme des entrelacs plus rapides qu'un fil de miel si ce n'est l'arabesque dont notre peintre couvre sa feuille." - Jean Cocteau
"Je fais de la couleur l’élément créateur de la lumière, la couleur à mes yeux n’étant que génératrice de lumière." - Raoul Dufy
Biographievermerke
Raoul Dufy wurde 1877 in Le Havre geboren. Er muss seit seinem vierzehnten Lebensjahr arbeiten. Er belegt parallel dazu Abendkurse an der städtischen „École des Beaux-Arts“, an der er ein Freund von Othon Friesz wird. Im Jahre 1900 erhält Dufy ein Stipendium, das es ihm ermöglicht, an der „École des Beaux-Arts“ in Paris zu studieren. Der Künstler malt, nach Art der Impressionisten und der Postimpressionisten, Strände und Landschaften, Akte, Ansichten von Paris und von Südfrankreich. Er nimmt an unterschiedlichen Kollektivenausstellungen teil („Salon des Indépendants“, Herbstsalon). Zu dieser Zeit fasst er den Beschluss, nicht das zu malen, was er sieht, sonder „seine Realität“. Er vereinfacht die Formen, schafft die klassischen Regeln der Perspektive ab. Seine erste Einzelausstellung findet 1906 statt. Er schreibt sich dann in der Bewegung des Fauvismus ein. Der Künstler schafft Variationen zu den großen Themen: Strände und Szenen in der Normandie, gepflasterte Straßen, Blumensträuße, Portraits. Nach einem Aufenthalt bei Georges Braque arbeitet Dufy an der Konstruktion seiner Gemälde, wobei er den Regeln der cezannischen Konstruktion folgt und sich dem Kubismus nähert. Seit 1911 und bis 1930 zeichnet Raoul Dufy Stoffmotive (Modeschöpfer Paul Poiret, Seidenstoffe Bianchini – Atuyer – Férier). Sein sehr persönlicher Stil wird 1919 Gestalt annehmen. Er malt hauptsächlich mit Aquarell, benutzt eklatante Farben, löst seine Zeichnung, die von „Linien - Kurven“ und Arabesken besiedelt sind. Es entstehen Pferderennen, Häfen, Ruderer und abermals Strände. Im Jahre 1926 beschließt Dufy sich von der Farbe und der Form zu trennen und unterteilt seine Leinwände in drei Bände, vertikal oder horizontal, jede hat ihre eigene Tonalität. Er untersucht des Weiteren die Themen, die ihm am Herzen liegen und malt eine Menge Akte und Ateliers. Raoul Dufy schafft weiterhin mehrere Wandmalereien. 1944 beschließt der Künstler seine Palette auf eine „tonale Malerei“ zu beschränken und realisiert eine Menge Kompositionen nach diesem Prinzip. Während des zweiten Weltkrieges flüchtet er nach Perpignan und malt dort Landschaften. Obgleich er Maler ist, praktiziert der Künstler regelmäßig Zeichnung, Kupferstiche, Holzschnitte, er produziert Lithographien, illustriert Werke (Apollinaire, Mallarmé, usw.) Er erhält den Preis der Biennale von Venedig im Jahre 1952. Sein Werk wird weltweit anerkannt. Ein Jahr später stirbt Raoul Dufy in Fortcalquier (Frankreich).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« L'oeuvre peint », 5 vol., M. Lafaille, Ed. Motte, Genève, 1972-1985 *« Aquarelles-gouaches-pastels », 2 vol., F. Guillon-Lafaille, Ed. L. Carré et Cie, 1981 et 1982 *« Supplément à l'oeuvre peint », M. Lafaille et F. Guillon-Lafaille, Ed. Louis Carré et Cie, 1985 *« Raoul Dufy, dessins », Vol. I, F. Guillon-Lafaille, Galerie F. Guillon-Lafaille-Marval, 1991 *« Raoul Dufy, dessins », Vol. II à IV en préparation, Galerie F. Guillon-Lafaille-Marval WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Raoul Dufy », coll. Les artistes nouveaux, René - Jean, Ed. Crès, Paris, 1931
- « Raoul Dufy », J. Cassou, Skira, 1946
- « Raoul Dufy », B. Dorival, Editions des Musées Nationaux, 1953
- « Raoul Dufy », Maximilien Gauthier, Ed. Flammarion, 1966
- « Raoul Dufy », Raymond Cogniat, Ed. Flammarion, Lugano, Italie, 1967
- « Dufy », Editions des Musées de Nice, 1990
- « Dufy », A. Werner, Ars Mundi, 1990
- « Raoul Dufy : Du motif à la couleur », Collectif, Somogy éditions d'art, 2003
- « Les couleurs du bonheur », Rudy Ricciotti, Ed. Silvana, 2017
- « La légèreté Raoul Dufy », Lauren Laz et autres, Somogy éditions d'art, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
www.raoul-dufy.comMehr . . . :
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Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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In Würdigung von Raoul Dufy
Raoul Dufy est mort à Forcalquier le 23 mars 1953. Il est enterré le 25 mars dans le cimetière de Cimiez, à Nice (Alpes-Maritimes, France). Trois mois plus tard, le Musée National d’Art Moderne de Paris lui consacre sa première grande rétrospective. De grands cyprès protègent sa tombe. Nous y déposons, en hommage, un liseron, pour la palette de ses couleurs.
"Ce fut un enchanteur, et il y a beaucoup d'agrément à posséder dans sa société la présence d'un enchanteur. Mais si l'on approfondit les traits qui composent la figure de cet enchanteur, on voit se former celle d'un créateur." - Jean Cassou
"Manier des couleurs et des lignes, n'est-ce pas une vraie diplomatie, car la vraie difficulté c'est justement d'accorder tout cela." - Raoul Dufy
"Rien de ce qui sort de ses mains ne peut laisser le spectateur indifférent. (…) toute cette œuvre se propose et s'anime à la manière d'un théâtre qui serait celui du monde et de la vie. " - Pierre Camo (Critique d’art)
"Je n'ai jamais laissé dans le domaine du possible une chose qui demandait à naître." - Raoul Dufy
"Tout dessin de Raoul Dufy est en quelque sorte sa signature et ce qu'on est convenu d'appeler signature inimitable. (...) Car rien ne tombe de plus haut ni ne forme des entrelacs plus rapides qu'un fil de miel si ce n'est l'arabesque dont notre peintre couvre sa feuille." - Jean Cocteau
"Je fais de la couleur l’élément créateur de la lumière, la couleur à mes yeux n’étant que génératrice de lumière." - Raoul Dufy
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken