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Stempel von Raymond Guerrier
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
In Würdigung von Raymond Guerrier
Il fit partie de ces artistes qui renouvelèrent la peinture figurative en abordant la réalité. Le peintre Raymond Guerrier est mort le 5 avril 2002 à Eygalières où il vivait depuis 1955 ; il avait 82 ans. Entouré des superbes paysages des Alpilles, il repose dans le petit cimetière de ce tranquille village de Provence situé à quelques kilomètres de Saint Rémy de Provence. En son hommage, nous déposons une branche d’olivier auprès de lui.
"Raymond Guerrier a renoncé aux facilités de la peinture sans verser dans la décoration ni la gratuité ; il a abandonné les apparences sans perdre le contact avec la réalité." - Michel del Castillo
"Je peins, je ne fais pas de littérature!" - Raymond Guerrier
"Ce qui compte beaucoup chez Guerrier, c’est l’accent de vérité, le témoignage humain si personnel que reflète son oeuvre." - Jean Rollin
"Guerrier a pris racine dans le roc." - Pierre Emmanuel
"Il y a, entre les chauds et les froids, tout un jeu de correspondances qui sont le reflet de la pensée et des sentiments du peintre. C’est pourquoi son art nous émeut dès l’abord, comme une confidence." - Jean Rollin
"Rigueur dans le regard qui dépouille l'anecdote de tout ce qui n'est pas essentiel, qui finit par ôter au sujet tout ce qui distrait et qui flatte les yeux pour n'en plus considérer que les implications profondes." - Michel del Castillo
Biographievermerke
Raymond Guerrier, bretonischer Herkunft, wurde 1920 in Paris geboren. Dieser Einsiedler ist mit Leib und Seele Autodidakt; Er hat sich durch Museumsbesuche ausgebildet. Den Großteil seines Lebens verbringt er in der Provence. 1955 lässt er sich in Eygalières nieder, wohin ihn sein Verlangen nach Unabhängigkeit, nach Ruhe und sein freiheitsliebendes Wesen führen. Seine erste Einzelausstellung wird von der „Galerie Stiébel“ in Paris organisiert; Andere folgen in Frankreich und im Ausland (London, New York, Genf, Caracas, usw.). Bereits bei seinen ersten Ausstellungen wird er als einer der führenden Künstler seiner Generation angesehen. 1953 bekommt er den Preis der „jeune peinture“ („Junge Malerei“), vor bereits bekannten Künstlern, wie Bernard Buffet, Lorjou, Rebeyrolle. Er fährt nach Italien, Spanien, Griechenland, Marocco, Jordanien und Israel. Die Reisen in die Sonne spielen eine entscheidende Rolle in seinem Werk; Die Palette des Künstlers wird heller. Guerrier hat immer seinen „natürlichen Hang“ für die Malerei, bar jeder Systematik, die das Tiefgründige sucht, nie verhehlt. In seiner ersten Schaffensperiode, seinen Lehrjahren, war seine Malerei gegenständlich. Sein damaliger Stil, wie seine von grauen Tönen beherrschte Palette, tragen dazu bei, ein poetisches und nostalgisches Ambiente zu kreieren. Er malt manchmal von Personen belebte Landschaften und Stilleben. Allmählich führt ihn sein von Gefühlen und Entdeckungen abgesteckter Weg zum Abstrakten hin. Wie bereits erwähnt, schlägt der Künstler in Eygalières, in der Provence, wirklich Wurzeln. Im Süden findet er seine Motive. Nach und nach lockert sich der Aufbau seiner Bilder. Braques’ Einfluss macht sich bemerkbar; Die Gestaltung und die Erscheinung der Formen ändern sich, der Künstler befindet sich auf dem schon erwähnten Weg zur Abstraktion. Außenwelt und Gegenstände treten in den Hintergrund, um einer rein plastischen Zusammenstellung von Farben, Formen und Rhythmen Platz zu machen. Er hört nicht auf, die Welt zu betrachten und will ein wahres Zeugnis ablegen. Der Schriftsteller Miguel del Castillo sagt von ihm : „Schließlich entfernt Guerrier vom Gegenstand all das, was ablenkt und den Augen schmeichelt, um nur noch das Wesentliche zu berücksichtigen.“ Viele Museen besitzen Werke des in Eygalières 2002 verstorbenen Künstlers („M.N.A.M“. in Paris, „Musée Réatu“ in Arles, „Musée Cantini“ in Marseille, „Musée de Tokyo“, usw.).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Le gravité de Guerrier », In « Galerie des Arts », Paris, 1970
- « R. Guerrier, vingt ans de peinture », cat., Musée d'Art et d'Histoire, 1972
- « Raymond Guerrier », Ed. Centre Culturel Jean Houdremont, 1979
- Raymond Guerrier », cat., Ed. Galerie Antoine Ravez, Fontenay-le-Comte, 1982
- « La réaction figurative 1948-1958 », C. Counord-Alan, Ed. Galerie 1950-Alan, 1990
- « Raymond Guerrier », cat., Ed. du Centre culturel de Fécamp, 1990
- « Raymond Guerrier », Cat., Musée Paul-Valéry, Sète, 1996
- « Raymond Guerrier », L. Harambourg, in La Gazette de Drouot, 28 juin 2002
- « Les insoumis de l'art moderne ..., 1948-1958 », P. Basset, Ed. Un certain regard, 2009
- « Six artistes sur quatre générations », cat., Galerie 22, Coustellet, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « La bête du Vaccarès », J. d'Arbaud, ill. , Ed. Bibliophiles de France, 1958
- « Raymond Guerrier », cat., Galerie Sabine Vazieux, Paris, 2007
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Raymond Guerrier
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
In Würdigung von Raymond Guerrier
Il fit partie de ces artistes qui renouvelèrent la peinture figurative en abordant la réalité. Le peintre Raymond Guerrier est mort le 5 avril 2002 à Eygalières où il vivait depuis 1955 ; il avait 82 ans. Entouré des superbes paysages des Alpilles, il repose dans le petit cimetière de ce tranquille village de Provence situé à quelques kilomètres de Saint Rémy de Provence. En son hommage, nous déposons une branche d’olivier auprès de lui.
"Raymond Guerrier a renoncé aux facilités de la peinture sans verser dans la décoration ni la gratuité ; il a abandonné les apparences sans perdre le contact avec la réalité." - Michel del Castillo
"Je peins, je ne fais pas de littérature!" - Raymond Guerrier
"Ce qui compte beaucoup chez Guerrier, c’est l’accent de vérité, le témoignage humain si personnel que reflète son oeuvre." - Jean Rollin
"Guerrier a pris racine dans le roc." - Pierre Emmanuel
"Il y a, entre les chauds et les froids, tout un jeu de correspondances qui sont le reflet de la pensée et des sentiments du peintre. C’est pourquoi son art nous émeut dès l’abord, comme une confidence." - Jean Rollin
"Rigueur dans le regard qui dépouille l'anecdote de tout ce qui n'est pas essentiel, qui finit par ôter au sujet tout ce qui distrait et qui flatte les yeux pour n'en plus considérer que les implications profondes." - Michel del Castillo
Kunstbewegung
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken