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Begeistert und wie von Richard Serra
Paths and Edges - Avril 2008
Si les sculptures monumentales de l’américain Richard Serra font aujourd’hui parties de paysages urbains de toute première importance, si des expositions internationales montrent l’importance considérable de son travail sculpté (une exposition est prévue très prochainement à Paris, au Grand Palais), le public connaît moins son œuvre graphique. Elle est puissante, c’est le moins ! Les rapports entre l’œuvre gravé et l’œuvre sculpté de Serra sont indéniables. L’artiste considère la production de sa propre œuvre graphique comme ayant un rapport étroit avec une « alchimie », selon ses propres mots. C’est de cela dont il s’agit ici ! Si ses premières expériences sur la pierre lithographique le déçurent - les résultats lui parurent « trop raffinés » -, l’artiste s’engagea rapidement dans l’art de graver sur la plaque de métal (souvent l’aluminium). Chemin faisant, Serra y exprimera sa réflexion sur le phénomène de perception spatiale. Avec force et rigueur, l’artiste nous donnera à découvrir, à la fois le poids de la masse et la précarité de son équilibre, à la fois ce qui semble statique à tout jamais et le court instant précédent la rupture de la chose établie, à la fois les lignes de force et le point faible d’une organisation de l’espace. Être à l’abri certes, mais pas hors de danger ! Par de multiples approches, Richard Sera, artiste minimaliste, travaille sur la tension. Tensions blanches et noires qui se croisent, entrent en relation, au même instant s’unissent et s’opposent, décomposent la relation entre la forme et le fond. On ne sera pas étonné de constater, le plus souvent, de l’étonnante structuration de la surface des estampes de l’artiste. La matière est présence ; sillons et autres bouillonnements animent avec intensité les surfaces noires. L’œuvre gravé de Serra, artiste majeur de notre époque, est magnifiquement vivante et ouvre à la méditation !
Begeistert und wieStempel von Richard Serra
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Der Bildhauer Richard Serra wurde 1939 in San Francisco geboren. Zunächst studiert er englische Literatur an der University of California in Berkeley und Santa Barbara, arbeitet gleichzeitig in einem Stahlwerk, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Später studiert er Kunst und Malerei an der Yale University in New Haven (Connecticut) und arbeitet dort an Josef Albers Buch „Interaction of Colors“ mit. 1965 hält er sich dank eines Stipendiums in Paris auf, wo er Philip Glas kennen lernt und sich eingehend mit Brancusis Werk auseinandersetzt (Zitat: „ Hier bin ich zur Bildhauerei gekommen.“), dann fährt er nach Griechenland und in die Türkei. Mit einem anderen Stipendium verbringt er ein Jahr in Florenz, wo er die „Arte Povera“ entdeckt, die sein Werk beeinflussen wird. Im darauffolgenden Jahr, richtet sich der junge Künstler in New York ein und begegnet später bekannt gewordenen Künstlern seiner Generation, wie Carl Andre, Eva Hesse, Joan Jonas, Bruce Naumann und noch vielen anderen. Seit der Mitte der sechziger Jahre, wirkt Richard Serra regelmäßig bei Gruppenausstellungen mit, die vor allem der amerikanischen Bildhauerei gewidmet sind. Die erste seiner langen Liste von Einzelausstellungen findet 1966 in Rom statt. Es wird der Anfang einer großen Anzahl von Ausstellungen auf der ganzen Welt. Der Künstler reist viel, um seine Skulpturen zu installieren (USA, Spanien, Israel, Japan, Griechenland, Frankreich, Deutschland, usw.). Im Verlauf der Jahre organisieren die bekanntesten internationalen Museen „Events“ rund um seine Arbeit. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen begleiten seine künstlerische Laufbahn; Er erhält bedeutende öffentliche Aufträge (Amsterdam, New York, Paris –square de Choisy-, Berlin, Reykjavik, Basel, usw.). Seit seinen Anfängen als Bildhauer hat Richard Serra alle traditionellen Daten der Bildhauerei hinter sich gelassen, wobei nach langem Reifeprozess seine Arbeit zu Minimalformen tendiert, die zu seinem Markenzeichen werden. Seine Werke sind Inszenierungen, die Spannungen, Ungleichgewicht oder potentielle Energien zeigen sollen. Der Rückgriff auf die Schwere des Materials ist ein konstantes Merkmal der Tätigkeit des Künstlers, vor allem bei den auf Kanten gestützten, ausbalancierten Stahlplatten, sei es an der Wand, an der Spitze aneinanderlehnend oder in anderen Kombinationen. Die latenten Möglichkeiten des Einsturzes und die daraus entstehenden Gefahren werden vom Künstler genützt. Serras Skulpturen sind untrennbar von dem Ort für den sie konzipiert werden. Er ist ein Künstler mit vielseitigen Interessen, ein Mann der Maßlosigkeit. Es entsteht ein bedeutendes, Anfang der siebziger Jahre begonnenes graphisches Werk, wobei Serra auf verschiedene graphische Techniken (Radierungen, Lithographien, Serigraphien) zurückgreift. Er lebt und arbeitet in New York und in Nova Scotia (Kanada).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« L'oeuvre sculpté et dessiné », Zweite, Crimp, Bois et Ammann, Ed. Gerd Hatje Verlag, Stuttgart, 1987 *« Richard Serra. Drawings, Zeichnungen, 1969-1990 », Y.-A. Bois, Ed. H. Janssen- Benteli Verlag, Berne, 1990Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Richard Serra, Écrits et entretien 1970-1989 », Ed. Daniel Lelong, Paris, 1990
- « Richard Serra », A. Pacquement, Ed. Centre G. Pompidou, Paris, 1993
- « La Mormaire », S. Germer, Richter Verlag, Düsseldorf, 1997
- « R. S. au Musée Guggenheim », in Connaissance des Arts, Hors série, Nov. 2006
- « R. S. sculpture : Forty years », K. Mcshine et L. Cooke, Ed. MoMa, 2007
- « R. Serra : Monumenta, Grand Palais », collectif, Beaux Arts Ed., 2008
- « Richard Serra : L'origine de la gravité », D. Klébaner, Ed. Ides et Calendes, 2011
- « Brancusi, Serra », Friedrich Teja Bach et autres, Ed. Fondation Beyeler, 2011
- « Richard Serra 2016 », Briony Fer, Ed. Gagosian / Rizzoli, 2017
- « Richars Serra : Drawings 2015-2017 », cat. d'expo., Rotterdam, Ed. Steidl, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « Richard Serra : Writings, interviews », University of Chicago Press, 1994
- « R. Serra : ma réponse à Kyôto », Fabien Faure, Fage Editions, 2008
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Richard Serra
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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