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Stempel von Rudnitsky Man Ray
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Rudnitsky Man Ray
Emmanuel Radnitzky, dit Man Ray, est mort à Paris le 18 novembre 1976 ; il avait 86 ans. Il repose au cimetière Montparnasse (Division 7, XIV° arrondissement, Paris). On peut lire sur sa tombe l’épithaphe suivante : Unconcerned, but not indifferent (Pas concerné, mais pas indifférent.). Pour rendre hommage à l’homme qui prétendait que la photographie était le mode d’expression du fantastique, nous avons choisi une gueule de loup, un mode d'expression fantastique a elle toute seule.
"Man Ray, qui a apprivoisé les plus grands yeux du monde, rêve à sa façon avec des porte-couteaux et des salières : il donne un sens à la lumière et voilà qu'elle sait parler." - Louis Aragon
"Kiki de Montparnasse ! Je dis que photographier un nu demandait un effort extraordinaire, plus le modèle était beau, plus il était difficile de créer quelque chose qui rendît justice à sa beauté." - Man Ray
"Je photographie ce que je ne désire pas peindre, et je peins ce que je ne peux pas photographier." - Man Ray
"Vive Man Ray qui a toujours songé à tuer la plastique pour créer un univers régi par ses lois propres, ou mieux encore par des lois à transformation, ce qui vient à nier l’existence même de toute loi !" - Georges Ribemont-Dessaignes
"Souscrivez à Dada, le seul emprunt qui ne rapporte rien. Dada se charge de la police à pédales et de la morale en sourdine. Dada ne sent rien, il n'est rien." - Tristan Tzara
"Toute opinion est transitoire et toute oeuvre est permanente." - Man Ray
Biographievermerke
Emmanuel Rudnitsky wurde 1890 in Philadelphia (USA) geboren. Er übt verschiedene Berufe aus und besucht gleichzeitig Zeichenkurse im „Ferrer-Zentrum“ in New York (1910-1911). 1911 nimmt er das Pseudonym von Man Ray an. Eine Zeit lang wohnt er in einer Künstlerkolonie (New Jersey, 1913). Seine erste Einzelausstellung findet im Jahre 1915 statt. Im Verlauf des selben Jahres freundet er sich mit Marcel Duchamp an. Manchmal produzieren sie ein gemeinsames Werk. Bei seiner Ankunft in Paris stellt ihn Duchamp den Dadaisten vor. Man Ray wird sehr schnell als Portraitist der mondänen Gesellschaft und als Mode- und Werbephotograph berühmt, dabei setzt er seine künstlerische Tätigkeit fort. 1924 schließt er sich den Surrealisten an und wirkt bei den verschiedenen Ausstellungen der Gruppe mit. Zusammen mit André Breton veröffentlicht er 1937 das Manifest „La photographie n’ est pas l’ art“ („Die Fotographie ist nicht die Kunst“). 1940 verlässt er Frankreich und bleibt elf Jahre lang dem Land fern. 1951 kehrt er nach Paris zurück. Dort starb er 1976. Von 1915 an verwendet er die Photographie, um seine Bilder zu reproduzieren oder als Ausgangspunkt für seine Malerei. Es entstehen zahlreiche abstrakte Collagen, seltsame Assemblagen und, in den zwanziger Jahren, Dada-Objekte. 1921 erfindet Man Ray ein photographisches Verfahren, um ohne Kamera den Abdruck von Objekten zu machen, er entdeckt die „solarisation“, d. h. die Ablichtung in schwarz-weiß mit diffusen (jedoch akzentuierten) Konturen. Als Photograph und surrealistischer Maler schlägt er Ende der fünfziger Jahre den Weg der Abstraktion ein, ohne auf den Bau von unsinnigen Assemblage-Kästen zu verzichten.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Man Ray, portraits », L. Fritz Gruber, Ed. Prisma, 1963
- « Man Ray, soixante ans de liberté », A. Schwarz, Lossfeld, 1971
- « Man Ray », R. Penrose, Ed. du Chêne, 1975
- « Man Ray, american artist », N. Baldwin, A. da Capo Paperback, 1988
- « Man Ray's celebrity photos », Dover Publications, 1996
- « Man Ray - La photographie à l'envers », A. Sayag et autres, Ed. Seuil, 1998
- « The essential Man Ray », Ingrid Schaffner, Ed. Harry N. Abrams, 2003
- « Man Ray: Women », Valerio Dehò, Ed. Damiani, 2006
- « Man Ray », E. De l'Ecotais, K. Wa, Ed. Taschen, 2007
- « Man Ray », Guido Gomis, Marco Franciolli, Ed. Skira, 2011
Lektüre von dem Künstler :
- « Autoportrait », Robert Laffont, Paris, 1964 / rééd. Seghers,1986
- « Ce que je suis et autres textes », coll. Arts et esthétique, Ed. Hoëbeke, 1998
Website :
www.manray-photo.com/Mehr . . . :
Stempel von Rudnitsky Man Ray
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Rudnitsky Man Ray
Emmanuel Radnitzky, dit Man Ray, est mort à Paris le 18 novembre 1976 ; il avait 86 ans. Il repose au cimetière Montparnasse (Division 7, XIV° arrondissement, Paris). On peut lire sur sa tombe l’épithaphe suivante : Unconcerned, but not indifferent (Pas concerné, mais pas indifférent.). Pour rendre hommage à l’homme qui prétendait que la photographie était le mode d’expression du fantastique, nous avons choisi une gueule de loup, un mode d'expression fantastique a elle toute seule.
"Man Ray, qui a apprivoisé les plus grands yeux du monde, rêve à sa façon avec des porte-couteaux et des salières : il donne un sens à la lumière et voilà qu'elle sait parler." - Louis Aragon
"Kiki de Montparnasse ! Je dis que photographier un nu demandait un effort extraordinaire, plus le modèle était beau, plus il était difficile de créer quelque chose qui rendît justice à sa beauté." - Man Ray
"Je photographie ce que je ne désire pas peindre, et je peins ce que je ne peux pas photographier." - Man Ray
"Vive Man Ray qui a toujours songé à tuer la plastique pour créer un univers régi par ses lois propres, ou mieux encore par des lois à transformation, ce qui vient à nier l’existence même de toute loi !" - Georges Ribemont-Dessaignes
"Souscrivez à Dada, le seul emprunt qui ne rapporte rien. Dada se charge de la police à pédales et de la morale en sourdine. Dada ne sent rien, il n'est rien." - Tristan Tzara
"Toute opinion est transitoire et toute oeuvre est permanente." - Man Ray
Kunstbewegung
+ PLASTISCHE PHOTOGRAPHIE / 1918-1939 / Robert Tatlin, Alexandre Rodchenko, usw.
+ SURREALISMUS / 1924-1969 / Marcel Duchamp, Dora Maar, Kurt Schwitters, Taro Okamoto, Antonio Berni, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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