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Begeistert und wie von Sam Francis
The Pasadena box - Juillet 2009
Dans l’oeuvre lithographié de Sam Francis, “The Pasadena Box” fut le projet le plus ambitieux des années 60. Pour mener ce projet fou à son terme, l’artiste collabora avec deux ateliers majeurs aux Etats-Unis (Joseph Press et Gemini G.E.L. à Los Angeles) et un autre atelier à Tokyo (principalement pour le montage du rouleau et de la lithographie qui se déploie en accordéon sur trois panneaux).
Pour chacune des lithographies, l’artiste a choisi une présentation ou un format différents, comme si d’une certaine manière il voulait l’isoler des autres estampes. Ainsi chaque oeuvre révèle un monde singulier, liquide et mystérieux, où les bulles et projections de couleur se superposent dans une formidable énergie. La petite gouache (et acrylique), toute en matière, peinte sur une carte postale japonaise (à l’origine vierge de toute représentation) est un joyau d’intensité.
La boîte en plexiglass d’un blanc laiteux comme un ciel d’aube ouvre ses trois tiroirs sur un poème de l’artiste et un ensemble de lithographies qui “se donnent”, se déplient, se déroulent comme les rêves presque oubliés au réveil, dont on essaie de retenir les images qui glissent et se diluent au fond de nous, on ne sait où. C’est une boîte à rêves saisis en plein vol, une boîte “d’images en fusion” comme l’a si bien dit Yves Michaud, qui définit l’artiste ainsi : “le peintre du feu, de l’air et de l’eau”.
C’est, pour moi, un grand bonheur de pouvoir présenter cette oeuvre dans son intégralité, telle que l’artiste l’a conçue.
Stempel von Sam Francis
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Samuel Francis, Sam Francis genannt, wurde 1923 in San Mateo (USA) geboren. Er studiert Botanik und dann Psychologie in Berkeley. Während des zweiten Weltkrieges kämpft er als Pilot der US Air Force; Sein Flugzeug wird abgeschossen und er selbst wird an der Wirbelsäule schwer verletzt. Beinahe vier Jahre lang bleibt er in einem Militärlazarett am Bett gebunden. Während dieser langen Genesung erhält er einen Aquarellkasten und beginnt, das zu malen (Himmel und Wolken, Lichteindrücke, usw.), was er sieht. Endlich wieder gesund, studiert er Kunst an einer Kunstakademie Kaliforniens (1948-1950). 1950 wird er in Paris ansässig und bleibt über zehn Jahre lang in Frankreich (Paris, Südfrankreich). Seine erste Einzelausstellung findet 1952 in Paris statt. Durch die „color-field“ Malerei beeinflusst, bearbeitet Sam Francis weiße Bildhintergründen, worauf er nuancierte, farbintensive Flecken appliziert, die in dünnen Rinnsalen entlang der Leinwände herabtropfen und die unberührte Fläche einengen oder befreien. Er malt auf alle Formatarten, realisiert serienweise organische Formen oder Mosaiken, Figuren oder „linges-Tücher“ (1965-1969). In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre malt Sam Francis farbenfrohe Bilder, in den Himmel durch Hubschrauber projizierte Rauchfahnen. In den siebziger Jahren interessiert er sich für die Jungsche Theorie des Unbewussten, für die Esoterik, schafft suggestivere Bilder: Gitter, Mandalas, Selbstbildnisse, usw. Später spielt Sam Francis immer mehr mit der Farbe, die er dazu benutzt, um die Leinwände, Zeichnungen, Monotypen ohne formelle Absicht zu bespritzen (Serien der „Instant-Malereien“). Er starb 1994 in Santa Monica (Kalifornien).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
*« Sam Francis », P. Seltz, Ed. Abrams , New York, 1982 *« Intaglio prints, screenprints & posters 1960-1990 », C.W. Lembark, Ed. Hudson Hills Press, New York, 1992Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Sam Francis », 3 volumes, Kornfeld et Klipstein, Berne, 1961 et 1963
- « Sam Francis », Peter Seltz, Abrams ed., New York, 1982
- « S. Francis - Opere dal 1960 al 1983 », B. Carmine, Studio Marconi, 1983
- « Sam Francis : monotypes et peintures », cat. d'expo., Ed. Fond. Maeght, 1983
- « Sam Francis », P. Hulten, Cantz, Stuttgart, 1993
- « S. Francis : The shadow of colors », P. Iden et autres, Ed. Stemmle, 1995
- « Sam Francis, les années parisiennes, 1950-1961 », D. Abadie, Jeu de Paume, 1996
- « Histoire de l’abstraction aux États-Unis », Eric de Chassey, Ed. Gallimard, 2001
- « Abstraction américaine », K. et O. Hübner, Ed. de Saint-Louis, 2013
- « Sam Francis », John Yau, Ed. Bernard Jacobson Ltd, 2014
Lektüre von dem Künstler :
- « Saturated blue », Ed. Lapis Press, 1995
- « Mon art, mon métier, ma magie ... », Yves Michaud, Ed. L'Atelier Contemporain, 2015
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/francisMehr . . . :
Stempel von Sam Francis
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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