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Stempel von Serge Charchoune
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Serge Charchoune
Serge Charchoune, le peintre d’origine russe venu en France en 1912, s’éteint à Villeneuve-Saint Georges le 24 novembre 1975, il avait 87 ans. Il repose dans le cimetière russe de Sainte-Geneviève-des-Bois (Essone, 91). En son hommage, avec respect, nous déposons une fleur, amaryllis rouge, sur sa tombe.
"Charchoune a tout inventé et c’est peut-être aussi parce que ses intuitions géniales ont été exploitées par d’autres qu’il est le plus grand de nous tous et cela il faudra bien le reconnaître un jour." - Nicolas de Staël
"Charchoune s'est laissé oublier." - André Breton
"La peinture de Charchoune est une musique toute de finesse, elle joue sur les rapports subtils de demi-tons, de quart-de-tons, elle est parfaitement invisible dans les reproductions en noir et blanc." - Nicolas de Staël
"Il est aussi difficile de disserte sur la peinture de Serge Charchoune que sur celle de Corot, …, elles présentent des caractères communs qui tiennent à une certaine analogie des deux artistes : sérénité poétique de l’œuvre, égale modestie des auteurs et même refus de sacrifier à une mode." - Maurice Allemand, conservateur du Musée de Saint-Etienne
"Charchoune, on me donne sept lignes pour vous définir. J’aimerais mieux cinq mots, je dirais : vous avez de la noblesse et cela devrait suffire pour attirer l’attention des amateurs sur ces œuvres cristallines ou chaudes, discrètes, mélodiques, sensibles et intelligentes." - Amédée Ozenfant
"L’oeuvre de Charchoune est un itinéraire dont la qualité première est l’indépendance." - Michel Guinle
Biographievermerke
Serge Charchoune wurde 1888 in Bougourouslan (Russland), einer kleinen Stadt westlich des Urals, wo er seine Kindheit verbringt, geboren. Er ist Sohn eines Tuchhändlers und ein mittelmäßiger Schüler. Während der Russland erschütternden Streikwellen (1905) entdeckt er die Malerei. Er möchte Kunst studieren, scheitert jedoch bei der Aufnahmeprüfung der Kunstakademie in Kazan. 1909 fährt er nach Moskau, arbeitet in verschiedenen Akademien, begegnet Larionov und Gontcharova, entdeckt Monet und die Impressionisten.Da er seinen Militärdienst nicht absolvieren will, flüchtet er nach Berlin und begibt sich 1912 nach Paris. Er besucht die Akademie der „Palette“, ist Schüler von Le Fauconnier, der ihn beeinflusst. Er trifft auf Metzinger und begeistert sich für den Fauvismus und den Kubismus. 1913 wirkt er bei dem „Salon des Indépendants“ in Paris mit. Während des ersten Weltkriegs und bis 1920 lebt der Künstler in Spanien, wo seine ersten Einzelausstellungen (Barcelona, 1916/1917) stattfinden. In Spanien entdeckt Serge Charchoune künstlerische Techniken, die einen großen Einfluss auf seine Kunst ausüben werden („los azulejos“, die Arabesken, usw.); Zu dieser Zeit definiert sich sein ornamentaler Kubismus durch Gemälde voller Ideogramme. Er begegnet Francis Picabia, lernt die Dada-Bewegung kennen, die einen großen Einfluss auf seine Schriften haben wird. Nach seiner Rückkehr nach Paris (1920), stellt er dort zum ersten Mal aus und nimmt an den Veranstaltungen der Dadaisten teil; Der Künstler wird Mitarbeiter der Zeitschrift „391“ und veröffentlicht 1921 „Foule immobile“ („unbewegliche Menge“). Er fährt dann für einige Zeit nach Berlin (1922/1923), begegnet Maiakovski, Isadora Duncan, wirkt bei Gruppenausstellungen („Der Sturm“, „Zaria“, usw.) mit und ist Mitarbeiter von verschiedenen Zeitschriften. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich lernt er Ozenfant kennen und nähert sich der puristischen Bewegung an; Seine strengen Kompositionen gehen in der Aneinanderreihung seiner Farbaufträge auf. In den dreißiger Jahren durchläuft Serge Charchoune eine Periode der Vereinsamung und großer Entmutigung. Als er 1940 in der „Cité Falguière“ im 15. Arrondissement von Paris ein Atelier bekommt und Bilder verkauft, fasst er wieder Mut. Wasser und Musik sind nun die Quellen seiner Inspiration, die ihn zur Abstraktion hinziehen. Seine Farbpalette wird reduziert, beinahe monochrom, sie tendiert zu weiß, das Charchoune als die absolute Farbe betrachtet. Von nun an ist der Künstler in allen großen Pariser Salons regelmäßig vertreten; Zahlreiche Einzelausstellungen finden in Frankreich und im Ausland statt. Als abstrakter Maler ist es ihm gelungen, das Nichtwahrnehmbare und das Unaussprechliche zum Ausdruck zu bringen. 1976 organisiert das „Musée d’ Art Moderne“ in Paris eine posthume Hommage an den Künstler. Seine Kunst erfordert die Mitwirkung des Zuschauers. Charchoune hat oft ein strenges, nüchternes und ausgewogenes Werk gegen die Zeitströmung geschaffen. Er starb 1975 in Villeneuve-Saint-Georges bei Paris und wurde auf dem russischen Friedhof von Sainte-Geneviève-des Bois im Departement Essone beigesetzt.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Serge Charchoune », 2 Vol., Raymond Creuze, 1975 *« Charchoune, 1912-1924 », Vol. I du C.R., P. Guenegan, Ed. Lanwell Leed, 2006 *« Charchoune, 1925-1930 », Vol. II du C.R., P. Guenegan, Ed. Lanwell Leed, 2007 *« Charchoune, 1930-1950 », Vol. III du C.R., P. Guenegan, Ed. Lanwell Leed, 2009 *« Charchoune, 1950-1960 », Vol. IV du C.R., P. Guenegan, Ed. Lanwell Leed, 2011 *« Charchoune, 1961-1975 », Vol. V du C.R., P. Guenegan, Ed. Lanwell Leed, 2014 WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Charchoune », W. Copley, W. and N. Copley Foundation, Chicago, 1962
- « Profil de Charchoune », R. Guerra, Ed. Galerie de Seine, Paris, 1973
- « Charchoune, une archéologie de l'âme », A. Bosquet, R. Guerra, Ed. Gal. de Sei
- « Charchoune », cat. D'expo., Gal. Fanny Guillon-Laffaille, Paris, 1988
- « Charchoune 1889-1975 », Burillo et autres, Ed. Vegap, Madrid, 2004
- « Entre Dada y la Abstraccion », F. C. Mapfre Vida, Madrid, 2004
- « Charchoune. La leçon de Monet », M. Guinle, Ed. Le Minotaure, 2005
- « Dada » L. Le Bon, cat., Ed. du Centre Pompidou, Paris, 2005
- « Dada libertin & libertaire », G. Lista, Ed. L'insolite, Paris, 2005
- « Charchoune, Soleil Russe », I. Ewig, cat., Gal. Thessa Herold, Paris, 2007
Lektüre von dem Künstler :
- « Dadaïsme », Europa Homéopathe, Berlin, s.d. (1923)
- « Dolgolikov », roman imprimé à Paris, 1961
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Serge Charchoune
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Serge Charchoune
Serge Charchoune, le peintre d’origine russe venu en France en 1912, s’éteint à Villeneuve-Saint Georges le 24 novembre 1975, il avait 87 ans. Il repose dans le cimetière russe de Sainte-Geneviève-des-Bois (Essone, 91). En son hommage, avec respect, nous déposons une fleur, amaryllis rouge, sur sa tombe.
"Charchoune a tout inventé et c’est peut-être aussi parce que ses intuitions géniales ont été exploitées par d’autres qu’il est le plus grand de nous tous et cela il faudra bien le reconnaître un jour." - Nicolas de Staël
"Charchoune s'est laissé oublier." - André Breton
"La peinture de Charchoune est une musique toute de finesse, elle joue sur les rapports subtils de demi-tons, de quart-de-tons, elle est parfaitement invisible dans les reproductions en noir et blanc." - Nicolas de Staël
"Il est aussi difficile de disserte sur la peinture de Serge Charchoune que sur celle de Corot, …, elles présentent des caractères communs qui tiennent à une certaine analogie des deux artistes : sérénité poétique de l’œuvre, égale modestie des auteurs et même refus de sacrifier à une mode." - Maurice Allemand, conservateur du Musée de Saint-Etienne
"Charchoune, on me donne sept lignes pour vous définir. J’aimerais mieux cinq mots, je dirais : vous avez de la noblesse et cela devrait suffire pour attirer l’attention des amateurs sur ces œuvres cristallines ou chaudes, discrètes, mélodiques, sensibles et intelligentes." - Amédée Ozenfant
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Kunstbewegung
+ DADAISMUS / 1916-1924 / Erwin Blumenfeld, Marcel Duchamp, Marcel Janco, Kurt Schwitters, Sophie Taueber-Arp, usw.
+ PURISMUS / 1920-1927 / Marcelle Cahn, Otto Gustav Carlsund, usw.
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken