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Stempel von Suzanne Valadon
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelIn Würdigung von Suzanne Valadon
On l'appelait Suzanne la folle pour sa façon libre de vivre, elle fut le modèle d’Auguste Renoir, Puvis de Chavanne et Lautrec. Le peintre Suzanne Valadon, atteinte de diabète, victime d'une congestion cérébrale, sombre dans le coma et meurt à l'âge de 73 ans le 7 avril 1938 à 11 heures du matin ; elle était entourée de ses amis André Derain, Pablo Picasso et Georges Braque. Elle repose au Cimetière de Saint-Ouen (13ème division), au nord de Paris. Nous déposons sur sa tombe, en hommage à sa mémoire, la fleur d’un fuchsia qui s’incline.
"Toi qui poses nue pour les vieillards du devrais t'appeler Suzanne." - Toulouse-Lautrec
"Elle ne me laissa rien à part une froide solitude qui remplit la tête avec du vide et le cœur avec de la peine." - Erik Satie
"Je passais mon temps à rabibocher Valadon et Utter, et ensuite Valadon venait me faire des reproches parce que je m'y étais mal pris... Ah ! il s'en est passé des choses à cet endroit ! " - Galanis, dessinateur, graveur et illustrateur
"Pendant des mois, j'allai tous les soirs coucher chez Valadon. Coucher, est une façon de parler. Cette petite femme, toute en nerfs, ne dormait pas. Elle me tenait éveillé la nuit durant, parlant peinture avec une passion jamais ralentie. Par exemple, elle prenait un album sur l'art vénitien et elle analysait avec une pénétration et une lucidité extraordinaires la technique du Titien ou du Tintoret. Elle m'a tout appris." - Nely, ami de Utter
"Parfois, Suzanne demandait aux gosses jouant dans la rue : « N'avez-vous pas vu Maurice (Utrillo)? » - « Oui, tout à l'heure, il était rue Norvins » - « Allez donc voir s'il n'y a pas une peinture de lui. » et les enfants rapportaient la toile comme ils auraient rapporté des oeufs." - Edmond Heuzé, élève de Suzanne Valadon et professeur de son fils Maurice Utrillo
"Femme et artiste, elle défie les conventions sociales de son temps, les servitudes imposées aux femmes et les restrictions toujours en vigueur dans le monde de l’art." - Thérèse Diamand Rosinsky
Biographievermerke
Marie-Clémentine Valadon, später Suzanne Valadon genannt, wurde 1865 in Bessines/Gartempes (Frankreich) geboren. Ihr Vater ist unbekannt, ihre Mutter ist Hausangestellte. Um 1870 kommt sie mit ihrer Mutter nach Paris, die dort als Putzfrau arbeitet. Marie-Clémentine Valadon ist undiszipliniert und wird von mehreren Schulen verwiesen. Von 1875 bis 1880 geht sie kleinen Gelegenheitsarbeiten (Floristin, Näherin, usw.) nach. Sie begeistert sich für den Zirkus und beginnt dort als Gehilfin mitzumachen. In den achtziger Jahren steht sie unter dem Namen Maria u. a. Modell für Puvis de Chavannes, Renoir, Toulouse-Lautrec. Am 26. Dezember 1883 kommt ihr Sohn Maurice (Vater unbekannt) zur Welt. Er wird jedoch 1891 vom Maler und Journalist Miguel Utrillo y Molinas aus Mitleid als Sohn anerkannt und trägt dessen Namen. Ihre ersten bekannten Werke stammen aus dieser Zeit. Zwischen 1883 und 1893 macht sie als Autodidaktin Zeichnungen (Kohle, Bleistift, Röteln, Pastell), bei denen man den Einfluss von Edgar Degas spürt, der sie in die graphische Kunst einführt und auch einer ihrer ersten Käufer sein wird. Die Künstlerin stellt die sie Umgebenden dar, ihre Freunde, ihre Familie und Kinder. Sie malt Genreszenen und realistische Portraits. Die großen Künstler der Zeit erkennen sehr früh ihr Talent. 1894 werden vier ihrer Zeichnungen im „Salon de la Nationale“ (Paris) gezeigt. 1896 heiratet sie Paul Moussis, einen wohlhabenden Bürger. Seine finanzielle Situation erlaubt es ihr, sich unter dem Namen Suzanne Valadon ganz ihrer Kunst zu widmen. Sie verwirklicht ihre eigene Synthese zwischen Fauvismus und Expressionismus. 1909 begegnet sie André Utter, einem Freund ihres Sohnes, mit dem sie, nach der Scheidung, zusammenzieht. Utter übt einen stimulierenden Einfluss auf sie aus und von 1910 an ist sie in vielen Ausstellungen („Herbstsalon“, „Salon des Indépendants“, usw.) zu sehen. Eine herausragende Einzelausstellung ihrer Werke findet 1915 bei Berthe Weil statt. Suzanne Valadon malt viel und Publikum und Presse schenken ihr wachsende Aufmerksamkeit. 1935 erkrankt sie an Diabetes und Harnvergiftung. 1936 und 1937 kauft ihr der französische Staat mehrere bedeutende Werke ab. Sie stirbt 1938 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Maurice Utrillo et S. Valadon », C. Jürgen, Haus der Kunst Verlag, Munich 1960
- « Suzanne Valadon », Jeanine Warnod, Ed. Flammarion, 1981
- « La recherche de la vérité » Jeanne Champion, Ed Presses de la Renaissance 1984
- « Suzanne Valadon », D. Marchesseau, Ed. Fondation Pierre Gianadda, Martigny, 1996
- « S. Valadon ou la recherche de la vérité », J. Champion, Ed. LGF, Le Livre de Poche, 1997
- « Mistress of Montmartre, S. Valadon », R. June, Ed. Richard Cohen Books, 1998
- Suzanne Valadon », M. Peyramaure, Ed. Robert Laffont, coll. Pocket, 2 tomes, 1998
- « Suzanne Valadon », M. Peyramaure, Ed. Robert Laffont, coll. Pocket, 2 tomes, 1998
- « Suzanne Valadon », J. Champion, Ed. Fayard, coll. « Biographies Diverses », 2004
- « Suzanne Valadon », T. Diamand Rosinsky, Ed. Flammarion, Paris, 2005
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
www.artcyclopedia.com/valadon.htmlMehr . . . :
Stempel von Suzanne Valadon
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelIn Würdigung von Suzanne Valadon
On l'appelait Suzanne la folle pour sa façon libre de vivre, elle fut le modèle d’Auguste Renoir, Puvis de Chavanne et Lautrec. Le peintre Suzanne Valadon, atteinte de diabète, victime d'une congestion cérébrale, sombre dans le coma et meurt à l'âge de 73 ans le 7 avril 1938 à 11 heures du matin ; elle était entourée de ses amis André Derain, Pablo Picasso et Georges Braque. Elle repose au Cimetière de Saint-Ouen (13ème division), au nord de Paris. Nous déposons sur sa tombe, en hommage à sa mémoire, la fleur d’un fuchsia qui s’incline.
"Toi qui poses nue pour les vieillards du devrais t'appeler Suzanne." - Toulouse-Lautrec
"Elle ne me laissa rien à part une froide solitude qui remplit la tête avec du vide et le cœur avec de la peine." - Erik Satie
"Je passais mon temps à rabibocher Valadon et Utter, et ensuite Valadon venait me faire des reproches parce que je m'y étais mal pris... Ah ! il s'en est passé des choses à cet endroit ! " - Galanis, dessinateur, graveur et illustrateur
"Pendant des mois, j'allai tous les soirs coucher chez Valadon. Coucher, est une façon de parler. Cette petite femme, toute en nerfs, ne dormait pas. Elle me tenait éveillé la nuit durant, parlant peinture avec une passion jamais ralentie. Par exemple, elle prenait un album sur l'art vénitien et elle analysait avec une pénétration et une lucidité extraordinaires la technique du Titien ou du Tintoret. Elle m'a tout appris." - Nely, ami de Utter
"Parfois, Suzanne demandait aux gosses jouant dans la rue : « N'avez-vous pas vu Maurice (Utrillo)? » - « Oui, tout à l'heure, il était rue Norvins » - « Allez donc voir s'il n'y a pas une peinture de lui. » et les enfants rapportaient la toile comme ils auraient rapporté des oeufs." - Edmond Heuzé, élève de Suzanne Valadon et professeur de son fils Maurice Utrillo
"Femme et artiste, elle défie les conventions sociales de son temps, les servitudes imposées aux femmes et les restrictions toujours en vigueur dans le monde de l’art." - Thérèse Diamand Rosinsky
Kunstbewegung
+ PARISERE SCHULE / 1945-1960 / Sehr zahlreiche Künstler haben zur Schule von Paris gehört.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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