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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Charles Matton
Charles Matton, ein vielseitiger Künstler (Maler, Bildhauer, Zeichner, Schriftsteller, Photograph, Videoproduzent, Drehbuchautor und Produzent) wurde 1931 in Paris geboren. Während seiner ganzen Kindheit und vor allem während des Krieges, wächst er in der Unsicherheit des nächsten Tages auf, wenn die Wirklichkeit nicht, wie es hätte sein sollen, richtig eingeschätzt wird. Dieses Erlebnis wird sein Leben auch als Künstler prägen. 1960 stellt er zum ersten Male zusammen mit dem Bildhauer Michel Charpentier im „ Cercle Volney (ein Künstler- und Literatenzirkel) in Paris aus; es handelt sich bereits um eine Rückschau über zehn Jahre intensiven Schaffens in Auvers sur Oise bei Paris. In dieser Periode versucht er, seine Wirklichkeit, seine alltägliche Umgebung zu malen, die die meisten seiner Kollegen haben abseits liegen lassen. Matton malt mit grosser Detailtreue Köpfe, Blumenssträusse, Städte, Akte; es sind klassische Motive, die er mit einem zeitgenössischen, meistens von Picasso und Francis Bacon inspiriertem Malduktus wieder neu erfindet. Er lehnt jeden Exotismus ab und konzentriert sich im Gegenteil darauf, seine Motive frontal anzugehen und so sich ihrer wahrnehmbaren Wirklichkeit zu stellen. Während der achtziger Jahre entwickelt er eine von ihm genannte Technik der „ Boites „, denen er zuerst die Titel „ Reconstitutions de lieux“ (Ortsrekonstitutionen), „ Réductions de lieux „ oder „ Espaces miniatures“ (Ortsverkleinerungen oder „ Miniaturräume) gibt. 1983 präsentiert Robert Delpire nach zwanzig Jahren Abstinenz eine Einzelausstellung von Mattons Werken; es handelt sich um die „ Séductions utopiques „ (Utopische Verführungen), die ein grosses Interesse für seine Werke hervorrufen, die nun wieder gefragt sind. Vier Jahre später werden seine Arbeiten in einer grossen Retrospektive im Palais de Tokyo in Paris gezeigt; so wird seine künstlerische Entwicklung über zwanzig Jahre vor Augen geführt; der Ausstellung wurde bei dem zum Teil auch kritischen Publikum ein Riesenerfolg beschieden. Die Philosophen sehen in den Werken von Matton eine Rückkehr zu einer historischen globalen Perspektive der Kunst, jedoch auch eine Vorstellung der Gesellschaft der Zukunft. In den neunziger Jahren werden seine Arbeiten von privaten Kunden verstärkt honoriert, sowohl in Frankreich als auch in Japan, in den USA u.s.w. Ausstellungen und Retrospektiven finden bis zu seinem Tode in November 2008 statt.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Mystification, la seule réalité tangible », Annie Walther, in revue Art Press, 1987* « Charles Matton - Monographie », Jean Baudrillard, Jean Lagarrigue, Ed. Hatier, Paris, 1994
* « Etre artiste aujourd’hui », Charles Matton, Alain Finkielkraut, Ernest Pignon-Ernest, Ed. du Tricorne, Paris, 2002
* « Charles Matton - Within these walls », catalogue d'exposition, Ed. Forum Gallery, 2002
* « Charles Matton : Enclosures/Emboîtements », Sylvie Matton, Paul Virilio, Ed. Flammarion, Paris, 2010-2011
Website :
http://charlesmatton.com/Merh wissen :
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Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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