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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von James Tissot
Der Maler und Grafiker Jacques-Joseph Tissot wurde 1836 in Nantes geboren. Er studiert an der Kunstakademie in Paris u.a. in den Ateliers von Ingres, Hippolyte Flandrin und Louis Lamothe. Im Salon von 1859 stellt er zum ersten Male aus. Im selben Jahr entschließt er sich dazu, durch die Annahme seines Vornamens „James“ seine Anglophilie offenzulegen. 1860 beginnt er, sich für die Gravur zu interessieren. 1870 nach dem Desaster des deutsch-französichen Krieges übersiedelt der Künstler nach London, wo seine Genre-Szenen in der Royal Academy gezeigt werden. Dort trifft er sich mit Dante Gabriel Rossetti und John Everett Millais; er macht Karikaturen für die Zeitschrift „Vanity Fair“ (unter dem Pseudonym des Coidé). 1882 kehrt er nach Paris zurück und findet Zuflucht in der Religion. Tissot beherrscht mit Eleganz die Tradition des mondänen Portraits. Nach Aufenthalten in Jerusalem macht vorwiegend Kompositionen, die Szenen des Neuen Testaments zeigen („Vie du Christ“, veröffentlicht 1886. „Sainte Bible“ posthume Auflage 1904). Die Bedeutung seines Werks ist vor allem in der Wahl seiner Sujets zu finden, sowie in der Leichtigkeit, mit der er sich die Kunstströmungen seiner Zeit (u.a. viktorianischen Stil und Orientalismus) angeeignt hat. Der Künstler, der sich insbesondere mit den etablierten akademischen Kanons nicht anfreunden konnte, starb 1902 in Chennessey-Buillon, unweit von Besancon, (Doubs, Frankreich).
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « James Tissot - Catalogue raisonne of his prints », Michael J. Wentworth, Ed. Minneapolis Inst of Arts, 1978 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « James Tissot », Krystyna Matyjaskiewicz, Phaidon Press Ltd, Londres, 1984* « James Tissot », Gabriel P. Weisberg, in revue Print Quarterly, vol. 2 n°3, Londres, 1985
* « Tissot », Christopher Wood, Ed. Weidenfeld & Nicolson, Londres, 1988
* « Les années impressionnistes, 1870-1889 », Jean-Jacques Lévêque, ACR Ed., Courbevoie, 1990
* « James Tissot », Russell Ash, Harry N Abrams, New York, 1992
* « James Tissot », Russell Ash, Ed. Herscher, Paris, 1993
* « James Tissot: Victorian Life / Modern Love », Nancy Rose Marshall, Malcolm Warner, Yale University Press Ed., New Haven, 1999
* « Seductive Surfaces: The Art of Tissot », Katharine A. Lochnan, Yale University Press Ed., New Haven, 1999
* « James Tissot et ses Maîtres », C. Sciama et autres, Ed. Somogy, Paris, 2005
Website :
http://www.jamestissot.org/Merh wissen :
In Würdigung von James Tissot
Il avait de fervents admirateurs, mais aussi des détracteurs virulents ! Atteint d’une très soudaine maladie, le peintre et graveur français James Tissot est emporté le 8 août 1902 dans le Château familial de Buillon dans le Doubs ; il avait 65 ans. Il repose dans la chapelle privée du château, situé à l'emplacement de l'ancienne abbaye cistercienne de Buillon (détruite à la Révolution) en amont du village de Chenecey-Buillon. L'artiste venait d’y passer les dix-sept dernières années de sa vie, vivant en reclus, peignant des tableaux à thème religieux. A sa mort, Tissot était internationalement connu, mais sa notoriété était encore plus grande en Angleterre ou en Amérique qu'en France. En son hommage, avec respect, cette rose trémière.
"M. Tissot aurait dû naître au temps où l’on enluminait les missels." - Paul Mantz
"James Tissot est l’un de ces professionnels de l’image qui, dans le dernier tiers du XIXe siècle, ont compris qu’ils devaient passer de l’artisanat à l’industrie, de l’exemplaire unique à la diffusion de pro-duits accessibles au plus grand nombre : l’œuvre d’art à l’ère de sa reproductibilité technique. " - Philippe Dagen
"Son talent polymorphe lui permet de séduire l’œil et de peindre avec élégance et raffinement une socié-té anglaise alors au sommet de sa puissance. " - Christian Monjou
"James Tissot est un artiste intelligent et doué fausser son talent dans ces contrefaçons pédantesques. " - Paul de Saint-Victor
"James Tissot est un être complexe. " - Edmond de Goncourt
"Les œuvres de Tissot sont remplies de singularités bizarres, de choses étranges et curieuses comme des joujoux de Nuremberg." - Luc-Olivier Merson
Stempel :
Kunstbewegung
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+ IMPRESSIONISMUS / 1855-1890 / Claude Monet, Frédéric Bazille, Berthe Morisot, Gustave Caillebotte, usw.
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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