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Bewegungen der Kunst

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PURISMUS

1920-1927

Der Purismus lehnt sich an die Darstellung von Objekten des täglichen Lebens an. Zu Beginn der 20-er Jahre entwickeln Léger, Le Corbusier und Ozenfant eine neue bildnerische Darstellung und legen ihre Theorien in der Revue „l’Esprit nouveau“, die zwischen 1920 -25 publiziert wird, dar. 1918 lassen Le Corbusier und Ozenfant das Manifest für den Purismus mit dem Titel „Après le cubisme“ (nach dem Kubismus) erscheinen. Diese Bewegung verlangt Genauigkeit und Nüchternheit in seinen Gemälden. Die Kompositionen sind meist in frontaler Perspektive und alle Formen mit Konturen klar abgegrenzt. Oft bewegen sich die Künstler, insbesondere Ozenfant, nahe an der Abstraktion. Man sucht eine glatte Bildoberfläche und Neutralität und erreicht diesen Effekt indem keine Pinselstriche, sondern nur Farbflächen auf den Bildern sichtbar sind.

Künstler außer Galerie : Marcelle Cahn, Otto Gustav Carlsund, usw.

Künstler in der Galerie : , , , , , , .

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Die Bewegungen der Kunst im XX. Jahrhundert

Chronologie

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