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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Leo Erb
Leo Erb wurde im Jahr 1923 in St. Ingbert geboren. Die Stadt St. Ingbert liegt im Saarland, ganz in der Nähe der deutsch-französischen Grenze.
Leo Erb begann sein Kunststudium im Jahr 1940 in Kaiserslautern unter der Leitung von Prof. Joseph Wack. Er setzte sein Studium 1946 an der Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken, bei Prof. Dr. Boris Kleint (Ittensche Bauhauslehre) fort, wo er es 1947 auch beendete.
Zusammen mit Boris Kleint und anderen jungen Künstlern aus dem Saarland gründet er die « Neue Gruppe Saar » ; es ist eine der avantgardistischen Gruppen dieser Zeit.
Im Jahr 1947 fertigte Leo Erb seinen ersten linearen Papierschnitt, Skulpturen und Zeichnungen.
In den folgenden 2 Jahren baute er sein erstes eigenes Atelier in seiner
Heimatstadt St. Ingbert. Seine erste eigene Ausstellung findet 1957 in der Galerie Elitzer in Saarbrücken statt. Ab 1958 beginnt der Künstler mit seinen « Linienzeichnungen » und « Linienrelief ».
Leo Erb besuchte oft Austellungen in Paris, bevor er dort 1961 ein Atelier eröffnete und lebte. « Mit den Kleinen bleibst du klein und mit den Grossen wirst du gross » sagte Goethe. Deswegen schien Paris für Leo Erb die Stadt zu sein, in der man leben musste. Da lernt er unter anderen Max Ernst und Picasso kennen, sowie Michel Seuphor.
« Das war DER Mann für kinetische Kunst am Centre Co-Mo, einem Institut für Konkrete und Konstruktive Kunst », sagte er.
Die weisse Farbe drängte sich dank der Bauhauslehre immer mehr in seine Kunst, aber auch in seine unmittelbare und persönliche Umgebung.
Leo Erb lebt in Paris bis 1975. In dieser Zeit entwickelt er seine Arbeit weiter unter anderem « Linienlichtobjekte », « Solarlinienskulpturen » und kinetische Objekte. 1977 nimmt er an der Documenta VI in Kassel teil.
Leo Erb´s gesamtes Werk wurde von zwei wichtigen Elementen bestimmt: der Liebe zur Farbe Weiß und der Linie.
Sein künstlerisches Schaffen umfasst mehr als sechs Jahrezehnte und viele seiner Arbeiten sind in nationalen und internationalen Museen und Galerien ausgestellt.
Der Künstler stirbt am 21. Oktober 2012 in Kaiserslautern.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Pas de catalogue raisonné réalisé à ce jour. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* Catalogue de l'exposition collective, - G. W. Chaimowicz, Leo Erb, R. Helmer et M. Mälzer -, Galerie Hermanns, Fürstenfeldbruck, 1975.* Leo Erb - Linienbilder 1968-1988, catalogue d'exposition, Musée de la Sarre, Sarrebruck, 1988.
* Leo Erb - Frühe Zeichnungen, catalogue d'exposition, Musée Wilhelm-Hack, Ludwigshafen, 1992.
* Leo Erb - Zeichnungen 1947-1992, catalogue d'exposition, Ernst-Gerhard Güse und Ernest W. Uthemann, Musée Saarland, Saarbrücken, 1993.
* Leo Erb - eine Retrospektive, catalogue d'exposition, Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach, 1993.
* Leo Erb - bei weiss muss man farbe bekennen, catalogue d'exposition, Lorenz Dittmann, Peter Volkwein, Manfred Schneckenburger. Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt, 2001.
* Leo_Erb: Ein Leben in Weiss, collectif, C. Kerber Verleger, 2003.
* Ganz der Linie zugetan. Graf, Sabine, in Saarbrücker Zeitung v. 20. Dezember 2007.
* Ich glaub', ich hab' ihn verdient - Leo Erb und der Kunstpreis des Saarlandes, Graf, Sabine, in Saarbrücker Zeitung v. 19. November 2008.
* Catalogue de l'exposition collective, Achrome Ausstelung, Galerie aKonzept, Berlin, 2018.
Website :
Stempel :
Kunstbewegung
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+ KINETISCHE KUNST, OP'ART / 1955-1968 / Nicolas Schöffer (Kybernetische Kunst), Larry Poons, Bridget Riley, usw.
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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