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Der aus einfachen Verhältnissen stammende, tschechische Collagist, Dichter, Schriftsteller, Maler und Übersetzer Jiri Kolar wurde 1914 in Südböhmen geboren. Sein Werk teilt sich gleichermassen in Kunst und Literatur. Er lernt den Tischlerberuf vor der Ausübung verschiedener anderer Tätigkeiten. 1937 stellt er zum ersten Mal seine „poetistischen“ Collagen. Sein erster Gedichtsband stammt aus dem Jahre 1941. 1942 wird er Mitgründer der „ Der aus einfachen Verhältnissen stammende, tschechische Collagist, Dichter, Schriftsteller, Maler und Übersetzer Jiri Kolar wurde 1914 in Südböhmen geboren. Sein Werk teilt sich gleichermassen in Kunst und Literatur. Er lernt den Tischlerberuf vor der Ausübung verschiedener anderer Tätigkeiten. 1937 stellt er zum ersten Mal seine „poetistischen“ Collagen. Sein erster Gedichtsband stammt aus dem Jahre 1941. 1942 wird er Mitgründer der „Gruppe 42“ ( Skupina 42 ), die das Wunder der Technik preist. Unmittelbar nach Kriegsende heiratet er. Das Ehepaar hat nicht nur selbst ein Werk geschaffen, sondern auch mit Begeisterung Arbeiten von befreundeten Künstlern gesammelt. Diese Sammlung wurde, wie einige ihrer eigenen Werke, dem Kampa Museum in Prag hinterlassen. Auf Grund der Kreativität seiner Collagen ist Jiri Kolar weltberühmt geworden. In seinem „Dictionnaire des Méthodes“ (Vlg. Revue K, 1991) erfasst der Künstler die Gesamtheit der Collagen-Techniken, von denen einige auf seinem Einfallsreichtum zurückgehen. Jiri Kolar starb 2002 in Prag.
Biographie de Jiri Kolar
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Jiri Kolar », catalogue d'exposition, Solomon R. Guggenheim Museum, 1975* « Jiri Kolar », Janus, Ed. Gruppo Editoriale Fabbri, 1981
* « Jiri Kolar », Gerald Gassiot-Talabot, catalogue d'exposition, Galerie Maeght-Lelong, Paris, 1983
* « Notre pain quotidien » & « La peste d’Athènes », Jiri Kolar, Ed. de la Différence, Paris, 1986
* « Jiri Kolar, l’œil de Prague », Michel Butor, Ed. de la Différence, Paris, 1986
* « Objets et collages », catalogue d'exposition, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, 1996
* « Chronique du corps qui me quitte. Carnets 1998-2002 », Jiri Kolar, Ed. Fissile, Les Cabannes, 2014
Website :
http://www.archiviojirikolar.it/Merh . . . :
In Würdigung von Jiri Kolar
Atteint par la maladie, il avait regagné son pays natal en 1999. Mondialement connu c'est comme créateur de collages, le poète-écrivain-peintre tchèque Jiri Kolar est mort à Prague le 11 août 2002, il avait 87 ans. Il repose au cimetière Vinohrady (Vinohradsky Hrbitov) de Prague. En son hommage, avec respect, cette fleur de l'olivier, symbole de paix.
"La visite d'un camp d’extermination allemand fut pour moi un des plus grands chocs que j'aie jamais ressenti : de vastes pièces avec des baies vitrées, pleines de cheveux, de chaussures, de valises, de vêtements, de prothèses, de vaisselle, de lunettes, de jouets d'enfants, etc. Tout cela marqué par un destin effroyable, par quelque chose que l'art ne suffit pas à exprimer, à quoi il ne pourra jamais suffire. C'est ici que culmina mon scepticisme à l'égard de tout ce qui voulait et veut épater, exciter, provoquer à toutes sortes d'exhibitionnismes." - Jiri Kolar
"Les artistes authentiques du présent sont ceux dont l'œuvre fait écho à l'horreur extrême ». « Il ne reste à l'artiste qu'â être un témoin fortuit ou plutôt oculaire. " - Joseph Hlavacek
"La liberté est un art." - Jiri Kolar
"Les collages m'ont permis de voir le monde en toujours au moins deux dimensions et de saisir la multiplicité du réel." - Jiri Kolar
"Un poète est celui qui inspire, bien plus que celui qui est inspiré." - Paul Eluard
"Alouette, confonds pour une fois / un champ de seigle et un champ de cheminées / Peut-être quelqu'un viendra-t-il et fauchera / cette harpe noire / Je le crois / Il récolterait un grand poème." - Jiri Kolar
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
-
+ EINZELNE KUNSTLER / XX° siglo /
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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