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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von Mino Maccari
Der italienische Maler, Karikaturist, Graphiker, Verleger und Schriftsteller Mino Maccari wurde 1898 in Siena geboren. Zusammen mit Leo Longanesi ist er Mitbegründer der dem Faschismus nahe stehenden Zeitschrift „Il Selvaggio“ (1924-1943), dem Organ der Bewegung „Strapaese“. Dank der grossen Anzahl von Artikeln und Versen, deren polemische Kraft durch die beissende Ironie der sie illustrierenden Karikaturen verstärkt wird, gab Mino Maccari dieser Zeitschrift eine ganz persönliche Note. Das Hauptziel seiner sarkastischen und heftigen Satiren ist die bürgerliche Gesellschaft und deren moralischer Konformismus und Lebensauffassung. Er eignet sich den aufgeweckten und bissigen Stil der deutschen Expressionisten und vor allem den von G. Grosz, von dem er bestimmte Themen übernimmt, an. In der Nachkriegszeit findet man den ironischen und unbarmherzigen Geist des Künstlers in seinen Vignetten wieder, die er für die Wochenzeitschrift „Il Mondo“ zeichnet. Im deutlichen expressionistischen Duktus findet auch die Malerei und das umfassende graphische Werk Maccaris ihren Ursprung in seinem sarkastischen und scharfen Humor. Während der Biennale von Venedig (1960) wurde eine grosse Einzelausstellung seiner Werke gezeigt. Er starb 1989 in Rom.
Werkverzeichnisse
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Le riviste de Strapaese e Stracittà », Luciano Troisio, Ed. Canova, Trévise, 1975* « Mino Maccari 1898-1989 », Giuseppe Appella, Lorenza Trucchi, Ed. De Luca, Roma 1983
* « Gli uomini del Duce », Bruno Gatta, Ed. Rusconi, Milan, 1986
* « Fascismo di sinistra », Luca Leonello Rimbotti, Ed. Settimo Sigillo, Roma, 1989
* « Mino Maccari e l'avventura de «Il Selvaggio». Artisti da Colle a Roma (1924-1943) », Cinelli Barbara, Capresi Donatella, catalogue d'exposition, Maschietto Ed., 1998
* « La rivoluzione in Camicia Nera », Paolo Buchignani, Ed. Mondadori, Milan, 2006
* « Mino Maccari e l'illustrazione letteraria (1928-1989) », Riccardo Donati, catalogue d'exposition, Colle di Val d'Elsa, Ed. Silvana, Cinisello Balsamo, 2010
* « Il gusto della fucileria. Lettere 1927-1982 », Romano Bilenchi, Mino Maccari, Ed. Cadmo, Florence, 2010
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.

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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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