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James Tissot

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Der Maler und Grafiker Jacques-Joseph Tissot wurde 1836 in Nantes geboren. Er studiert an der Kunstakademie in Paris u.a. in den Ateliers von Ingres, Hippolyte Flandrin und Louis Lamothe. Im Salon von 1859 stellt er zum ersten Male aus. Im selben Jahr entschließt er sich dazu, durch die Annahme seines Vornamens „James“ seine Anglophilie offenzulegen. 1860 beginnt er, sich für die Gravur zu interessieren. 1870 nach dem Desaster des deutsch-französichen Krieges übersiedelt der Künstler...

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Originale Radierung de  : The Organ Grinder
The Organ Grinder
1878 Originale Radierung und Kaltnadelradierung, im Kupfer signiert und datiert. Tissot n°34, Béraldi n°30, Michael Justin Wentworth n°38

Werkverzeichnisse

Werkverzeichnisse
* « James Tissot - Catalogue raisonne of his prints », Michael J. Wentworth, Ed. Minneapolis Inst of Arts, 1978 Werkverzeichnisse

Bibliografische Spuren

Lektüre über den Künstler :
* « James Tissot », Krystyna Matyjaskiewicz, Phaidon Press Ltd, Londres, 1984
* « James Tissot », Gabriel P. Weisberg, in revue Print Quarterly, vol. 2 n°3, Londres, 1985
* « Tissot », Christopher Wood, Ed. Weidenfeld & Nicolson, Londres, 1988
* « Les années impressionnistes, 1870-1889 », Jean-Jacques Lévêque, ACR Ed., Courbevoie, 1990
* « James Tissot », Russell Ash, Harry N Abrams, New York, 1992
* « James Tissot », Russell Ash, Ed. Herscher, Paris, 1993
* « James Tissot: Victorian Life / Modern Love », Nancy Rose Marshall, Malcolm Warner, Yale University Press Ed., New Haven, 1999
* « Seductive Surfaces: The Art of Tissot », Katharine A. Lochnan,  Yale University Press Ed., New Haven, 1999
* « James Tissot et ses Maîtres », C. Sciama et autres, Ed. Somogy, Paris, 2005

Website :
http://www.jamestissot.org/

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Stempel :


Kunstbewegung

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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.

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