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Bernard Quentin wurde 1923 in Flamicourt (Nordfrankreich) geboren. Nach seiner Ankunft in Paris im Jahre 1940, studiert er bis 1947 Malerei, Skulptur und Architektur an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. Während des Krieges kämpft er mit der „Résistance“ gegen die Nazis. 1945 sieht man ihn in der Maison de la Pensée francaise, wo er Picasso begegnet. Er geht sehr...
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Biographie de Bernard Quentin
Bernard Quentin wurde 1923 in Flamicourt (Nordfrankreich) geboren. Nach seiner Ankunft in Paris im Jahre 1940, studiert er bis 1947 Malerei, Skulptur und Architektur an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. Während des Krieges kämpft er mit der „Résistance“ gegen die Nazis. 1945 sieht man ihn in der Maison de la Pensée francaise, wo er Picasso begegnet. Er geht sehr oft nach Saint-Germain-des-Prés, wo er sich mit der Intelligenzija von Paris (Philosophen, Poeten, Schriftsteller, Maler, Bildhauer, Musiker und Schauspieler) trifft. 1948 freundet er sich mit Pierre Dimitrienko, Pierre Revzani und Francois Arnal an. Bernard Quentin macht eine ganze Reihe von Reisen (Skandinavien, Südamerika, Afrika und die Länder Osteuropas). Eine gewisse Zeit lang arbeitet er bei Le Corbusier (1951) dann wiederum zwei Jahre in New York. Seit 1945 zeigt er seine Werke in Einzel und Gruppenausstellungen und nimmt u.a. an vielen Pariser Salons teil. Er, als Künstler der vielen Techniken, arbeitet mit Öl, Gouache, Aquarell; er ist auch Zeichner, Illustrator, Graphiker, macht Vorlagen für Wandteppiche, Mosaiken, Glasfenster, Bühnendekors und Lithographien. Über die Realisierung der verschiedenartigen Arbeiten (man denke an seine aufblasbaren Skulpturen) je nach Schaffensperiode hinaus, zentriert er seine Arbeit durchgehend auf das Kreieren von „Objet-Lettre“ und „Objet-Mot“. Mit diesen „Objets-Mots“, monumentalen architektonischen Skulpturen, mit dem Installieren von „Rues Poèmes“ trägt er zur Geburt einer „semiotischen“ Kunst bei, durch die er über die Form der Sprache nachdenkt und demzufolge die Form der Sprache hinterfragt.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Les mains éblouies », catalogue d'exposition, Galerie Aimé Maeght, Paris, 1948* « La jeune école de Paris », Jean-Clarence Lambert, coll. Le Musée de Poche, Ed. Georges Fall, Paris, 1958
* « Écritures dans la peinture », collectif, catalogue d'exposition, Ed. Villa Arson, Nice/ Centre national des arts plastiques, 1984
* « Connaître l'art de la démesure de Quentin », Bernard Quentin, Ed. Jacques Dopagne et Michel Broomhead, Paris, 1986
* « Quentin - Des graffiti aux monuments », Jean Leymarie, Jean-Clarence Lambert, Pierre Restany, Ed. Cercle d'Art, Paris, 1991
* « L'École de Paris 1945-1965, Dictionnaire des peintres », Lydia Harambourg, Ides et Calendes, Neuchâtel, 1993
* « Bernard Quentin - L'écriture au coeur de l'art », catalogue d'exposition, Ed. Musée de la Poste, Paris, 2007
* « Quentin-Babelweb, un art-langage universel, postmoderne », catalogue d'exposition, Centre d'arts plastiques de Royan, 2014
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kunstbewegung
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+ PARISERE SCHULE / 1945-1960 / Sehr zahlreiche Künstler haben zur Schule von Paris gehört.
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
Alle Kunstrichtungen
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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