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Cesare Peverelli wurde 1922 in Mailand geboren. Er studiert an der Accademia delle belle Arti di Brera in Mailand und ist leidenschaftlich an Musik interessiert. Er tritt in engem Kontakt mit der Gruppe Corrente. 1941 beginnt seine Ausstellungstätigkeit; seitdem wirkt er bei sehr vielen Gruppenausstellungen (Biennale von Venedig, Quadriennale von Rom, Maisalon usw.) mit. Als entschiedener Gegner des Faschismus gehört er zu den Mitunterzeichnern des...
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Biographie de Cesare Peverelli
Cesare Peverelli wurde 1922 in Mailand geboren. Er studiert an der Accademia delle belle Arti di Brera in Mailand und ist leidenschaftlich an Musik interessiert. Er tritt in engem Kontakt mit der Gruppe Corrente. 1941 beginnt seine Ausstellungstätigkeit; seitdem wirkt er bei sehr vielen Gruppenausstellungen (Biennale von Venedig, Quadriennale von Rom, Maisalon usw.) mit. Als entschiedener Gegner des Faschismus gehört er zu den Mitunterzeichnern des Manifestes „Oltre Guernica“ (1946). 1951 wird er Mitglied der „gruppo spaziale“ (Lucio Fontana, Roberto Crippa, Gianni Dova, Beniamino Joppolo, Antonino Tullier usw.) deren viertes und fünftes Manifest er ebenfalls unterzeichnet. 1957 übersiedelt er nach Paris. Dort begegnet er Malern wie Roberto Matta, Bernard Saby, Enrique Zanartu und Schriftstellern. 1967 nimmt er an der von Patrick Waldberg organisierten Brüsseler Ausstellung „Signe d’un renouveau surrealiste“ (Anzeichen eines Wiederauflebens des Surrealismus) teil. Nach verschiedenen an das Neo-Figurative von Picasso und vor allen an die von Giacometti angelehnten Experimentierungs-versuchen, kann man in seinem Werk einen frühen Bezug an Bacon oder Sutherland feststellen.Peverelli, der die Arbeiten von Otto Wols und Jackson Pollock entdeckt hat, praktiziert einige Zeit lang Anfang der fünfziger Jahre die spontane Gestik des Automatismus. Der Künstler lässt sich damals problemlos dem Surrealismus zuordnen. Das Musee d’Art Moderne de la Ville de Paris stellt ihm 1976 mehrere Ausstellungsräume zu Verfügung. Er starb 2000 in Seillans (Var, Frankreich).
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Peverelli - Les paradisiers et Le radeau de la méduse », Patrick Waldberg, Ed. Le Point Cardinal, Paris, 1963* « Champs de vitres - Peverelli », Georges Limbour, Michel Butor, Ed. Galerie Lucie Weill, Paris, 1969
* « Cesare Peverelli », catalogue d'exposition, Palazzo Reale, Milan, 1972
* « Répertoire 1, 1957-1960 », Michel Butor, Ed. Fata Morgana, 1972
* « Peverelli », Claude Bouyeure, in revue Opus International, n°60, Ed. Georges Fall, Paris, juil. 1976
* « Cesare Peverelli », catalogue d'exposition, Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, 1979
* « Cesare Peverelli », Jean-Luc Chalumeau, Jean Laude, i, catalogue d'exposition, Ed. Bora, Bologne, 1980
* « L'arte sotto le dittature », Mario De Micheli, Ed. Feltrinelli, Milan, 2000
* « Cesare Peverelli », Massimo Cescon, catalogue d'exposition, Ed. Studio Gastaldelli, Milan, 2001
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ SPACIALISMUS / 1938-1968 / Beniamino Joppolo, Antonino Tullier, usw.
+ SURREALISMUS / 1924-1969 / Marcel Duchamp, Dora Maar, Kurt Schwitters, Taro Okamoto, Antonio Berni, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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