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Der Maler Claude Viallat wurde 1936 in Nimes geboren. Er studiert an den Kunstakademien von Montpellier (1955-1959) und von Paris (1962-1963).1966 entwickelt er mehrere Techniken der Farbimprägnierung, die ihn zu einem der kompromisslosesten Kritiker der geometrischen und lyrischen Abstraktionen machen. Eine weder natürlich noch...
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Biographie de Claude Viallat
Der Maler Claude Viallat wurde 1936 in Nimes geboren. Er studiert an den Kunstakademien von Montpellier (1955-1959) und von Paris (1962-1963).1966 entwickelt er mehrere Techniken der Farbimprägnierung, die ihn zu einem der kompromisslosesten Kritiker der geometrischen und lyrischen Abstraktionen machen. Eine weder natürlich noch geometrisch neutrale Form wird auf einer freien ungespannten Leinwand wiederholt und bestimmt auf diese Weise die Komposition des Werkes. Claude Viallat wurde Mitbegründer der Gruppe „Supports/Surfaces“ (1969), bei der er auch aktiv mitwirkte. Seine „Arbeit“, ein Terminus, den die Gruppe der „Kunst“ und der „künstlerischen Schöpfung“ entgegensetzt, basiert auf der Wiederholung einer einfachen Form. Der Künstler stützt sich auf zahlreiche berühmte Vorbilder wie z.B. Matisse, Picasso, Hantai, Pollock, Sam Francis oder gar Kenneth Noland usw. Seine Kunst zeichnet sich durch eine Farbenpracht aus, die ihn auf grund dessen zu einem der grössten zeitgenössischen Koloristen macht. Ab 1975 priviligiert er bei seiner Arbeit, ausgehend von recht - oder viereckigen Flächen -, eine Entfesselung der inneren Bestandteile, wobei er den Akzent immer mehr auf das Verhältnis von Intensität, Dichte und Brillanz zwischen den Farbflächen setzt. Die Werke von Claude Viallat wurden in den meisten wichtigen Museen von Europa, Amerika und Asien, deren Hauptanliegen die Präsentation moderner und zeitgenössischer Kunst ist, ausgestellt. Darüber hinaus sind seine Arbeiten in den grossen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Viallat. La main perdue », Christian Prigent , Ed. Rémy Maure, 1981, rééd. Metz, 1996* « Claude Viallat », Christian Skimao, Éd. Demaistre, coll. « Peintures aujourd’hui présentes », 1995
* « Claude Viallat », Claude Minière, Ed. Fall, Paris, 1999
* « Claude Viallat. Un livre », Bernard Ceysson, Vence, Château de Villeneuve, 2000
* « Claude Viallat », Pierre Wat, Ed. Hazan, 2006
* « Conversations avec Claude Viallat », Jacques Maigne, Ed. Atelier Baie, 2009
* « Claude Viallat, une rétrospective », Ed. Musée Fabre et Somogy, Montpellier, 2014
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Stempel :
Kunstbewegung
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