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Horst Janssen wurde 1929 in Hamburg geboren. Zwischen 1946 und 1951 studiert er an der Landeskunstschule seiner Heimatstadt. 1947 wird eine erste Zeichnung von ihm in der Wochenzeitschrift " Die Zeit " veröffentlicht ; ein Jahr später folgt sein erstes Kinderbuch " Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel ".1950 erhält er Stipendium der Landesregierung und macht unter dem Einfluss von Edvard Munch seine...
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Biographie de Horst Janssen
Horst Janssen wurde 1929 in Hamburg geboren. Zwischen 1946 und 1951 studiert er an der Landeskunstschule seiner Heimatstadt. 1947 wird eine erste Zeichnung von ihm in der Wochenzeitschrift " Die Zeit " veröffentlicht ; ein Jahr später folgt sein erstes Kinderbuch " Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel ".1950 erhält er Stipendium der Landesregierung und macht unter dem Einfluss von Edvard Munch seine ersten Holzschnitte;
später wird er von " L'Art Brut " von Jean Dubuffet, beeinflusst. 1954 erlernt er die Kunst der Lithographie; Horst Janssen wird Schüler von Paul Wunderlich, den er später als Konkurrent betrachtet. 1957 entstehen eine Folge von grossformatigen Farbholzschnitten. Die Ausstellung in der Galerie Brockstedt in Hannover macht ihn und seine Kunst erst recht bekannt. Das bewegte Leben des Künstlers bleibt trotzdem uneingeschränkt der Kunst
der Radierung und des Holzschnitts gewidmet. Darüber hinaus hat er im Verlauf der Jahre etwa 360 Plakate entworfen. Das Plakat spiegelt seine Begeisterung für den Rückgriff auf die verschiedenen künstlerischen Techniken wieder. Horst Janssen gilt als einer der bedeutendsten Graphiker und Zeichner der Nachkriegszeit. Am 31 August 1995 starb er in Oldenburg (Niedersachsen).
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Horst Janssen : Radierungen - 1957-1969 », Werkverzeichnis, Hans Brockstedt, Ed. Galerie Brockstedt, Hambourg, 1969 * « Horst Janssen : Das Plakat 1957-1978 », E. et H. Meyer-Schomann, Stadtmuseum, Verlag Manfred Meins, Oldenburg, 1978 * « Horst Janssen : Das Plakat 1978-1983 », Ed. Luciferverlag Kunsthaus, Lübeck, 1983 * « Horst Janssen : Radierungen und Lithographien in der Griffelkunst 1990-2013 », Ralf Busch et autres, Ed. St. Gertrude, Hambourg, 1989 * « Horst Janssen : Farbholzschnitte - 1957-1961 », Werkverzeichnis, Hans Brockstedt, Ed. Galerie Brockstedt, Hambourg, 1987Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Horst Janssen - Nature morte », Gerhard Schack, St. Gertrude, Hambourg, 1993* « Krickelkrakeln und Uhupappen », Verlag St. Gertrude, Hambourg, 2002
* « Horst Jansen: Mehr nicht », E. Knoefel, St. Gertrude Verlag, Hambourg, 2002
* « Horst Janssen - Es sind nur Steigerungen », Wieland Schmied et autres, catalogue d'exposition, Das Panorama Museum, Bad Frankenhausen, 2008
* « Horst Janssen - Die Retrospektive », Friedrich Scheele, Ewald Gäßler et autres, Wieland Schmid und Heinz Spielmann,. Oldenburg, Isensee, 2009
Website :
http://www.horst-janssen-museum.de/Merh . . . :
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In Würdigung von Horst Janssen
Sa vie sera marquée par de nombreux mariages, par des opinions virulentes, par un alcoolisme avéré ainsi que par un dévouement désintéressé à l'art de la gravure. Atteint par un accident vasculaire cérébral, l'artiste allemand Horst Janssen est mort à Hambourg le 31 août 1995 ; il y était né 66 ans auparavant. Il repose au cimetière Sainte Gertrude d'Oldenburg (Gertruden Kirchhof). En novembre 2000, la ville d’Oldenburg inaugurera le Horst-Janssen-Museum en l’honneur de l’artiste. En son hommage, cette pensée sombre.
"S’il on veut savoir qui était Horst Janssen, c’est vers ses autoportraits qu’il faut se tourner. Il n’y a guère d’autres artistes qui, comme lui, ont cherché si intensément dans leur propre physionomie ; il en fait un univers de recherche systématique." - Haaken A. Christensen
"Mon enfer, c'est moi. Je suis la grâce de Dieu." - Horst Janssen
"Son éthique de travailleur rigide, comme toute sa sauvagerie, Horst Janssen l'a probablement appris dans le pensionnat national-socialiste de son enfance." - Henning Albrecht
"Avaler ou périr!" - Horst Janssen
"Tous les jours, l'imagination me semble vide, sans conséquence, sans imagination par rapport au monde magique des petits miracles dans l'évier de mes yeux." - Horst Janssen
"Il est certain aussi qu'il avait une peur malsaine de se répéter. . . Un grand homme, un monstre, un homme qui est maintenant disparu." - Rudolf Augstein
Stempel :

Kunstbewegung
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+ MAGISCHER REALISMUS / 1935-1980 / Pierre Roy, Albert Carel Willink, Grant Wood, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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