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Der Maler und Zeichner Jasper Johns wurde 1930 in Augusta (Georgia, USA) geboren. Ein Jahr lang studiert er an der South Carolina University, bevor er 1948 auf Anraten seiner Professoren nach New York übersiedelt. Dort lernt er 1953/54 Rauschenberg, Merce Cunningham und John Cage kennen. Er arbeitet mit ihnen zusammen und lotet die zeitgenössische Kunstszene aus. Jasper...
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Biographie de Jasper Johns
Der Maler und Zeichner Jasper Johns wurde 1930 in Augusta (Georgia, USA) geboren. Ein Jahr lang studiert er an der South Carolina University, bevor er 1948 auf Anraten seiner Professoren nach New York übersiedelt. Dort lernt er 1953/54 Rauschenberg, Merce Cunningham und John Cage kennen. Er arbeitet mit ihnen zusammen und lotet die zeitgenössische Kunstszene aus. Jasper Johns und Rauschenberg werden zu engen Freunden und arbeiten im selben Atelier, manchmaal an einem gemeinsamen Werk zusammen. Zu dieser Zeit wird Jasper Johns von Arbeiten von Marcel Duchamp so sehr beeindruckt, daß er praktisch alle seine früheren Werke zerstört und beschliesst, „ready mades“ zu machen. Diese künstlerische Neuorientierung zeigt sich in den ersten amerikanischen Flaggen, in den Zielscheiben, Buchstaben und Ziffern und steht in Gegensatz zu dem zu der Zeit herrschenden abstrakten Expressionismus. Seine erste Einzelausstellung im Jahre 1958 bei Leo Castelli, der gleichzeitig seine erste Galerie eröffnet, ist ein voller Erfolg. Von 1959 an nehmen die primärfarben Blau, Gelb und Rot einen großen Platz im Schaffen des Künstlers ein. Während dieser Periode ver-schlechtert sich seine Beziehung zu Rauschenberg. In den sechziger Jahren arbeitet er hauptsächlich an der Einbeziehung von Objekten in seine Malerei wie auch am Entwurf seiner ersten Plastiken. Gleichzeitig zu diesen künstlerischen Aktivitäten hat Jasper Johns ein umfangreiches graphisches Werk geschaffen. Wie Rauschenberg wird er oft den Künstlern der Pop-Art, jedoch auch dem Neo-Dadaismus zugerechnet.
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Werkverzeichnisse
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Rauschenberg photographe », Centre Georges Pompidou, Ed. Herscher, Paris, 1981* « Robert Rauschenberg », Fondation Maeght, Maeght Ed., Paris, 2000
* « Encounters with Rauschenberg », Leo Steinberg, University of Chicago Press, 2000
* « The posters », Marc Gundel, Ed. Prestel, 2001
* « Robert Rauschenberg », W. Joseph Branden, October Files, n°4, The MIT Press, Cambridge (USA), 2002
* « Robert Rauschenberg : Œuvres, écrits, entretiens », Sam Hunter, Ed. Hazan, Paris, 2006
* « Robert Rauschenberg : La rumeur du monde », Daniel Klébaner, coll. « Polychrome », Ed. Ides et Calendes, Neuchâtel, 2007
Website :
http://www.rauschenbergfoundation.org/Merh . . . :
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Stempel :
Kunstbewegung
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+ POP ART / 1955-1970 / Pauline Boty, Sigmar Polke, Romero Britto, Tom Wesselmann, usw.
+ NEO-DADAISMUS / 1950-1960 / General Idea, Nam June Paik, usw.
+ ABSTRAKTEN EXPRESSIONISMUS / 1942-1957 / Archile Gorky, Mark Rothko, Clifford Still, Adolph Gottlieb, Franz Kline, Ad Reinhardt, Philip Guston, Kenneth Noland, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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