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Der Maler Jean Degottex wurde 1918 in Sathonay-Camp (Rhone) geboren. Als Autodidakt beginnt er während seiner Militärzeit in Algerien und Tunesien zu malen. Nach dem zweiten Weltkrieg lernt er Maler wie Jean Bazaine und Alfred Manessier kennen und...
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Biographie de Jean Degottex
Der Maler Jean Degottex wurde 1918 in Sathonay-Camp (Rhone) geboren. Als Autodidakt beginnt er während seiner Militärzeit in Algerien und Tunesien zu malen. Nach dem zweiten Weltkrieg lernt er Maler wie Jean Bazaine und Alfred Manessier kennen und schlägt den Weg der nicht-figurativen Malerei ein. 1949 stellt Degottex zum ersten Male in der Galerie Denise René aus, die die Künstler der avantgardistischen Abstraktion unterstützt.1951 erhält er den Kandinsky-Preis und ein Jahr später zeigt die Galerie Maeght im Rahmen der Präsentation des „Groupe des mains éblouies“ (Gruppe der faszinierten Hände) Arbeiten von ihm. 1954 lässt er sich mit René Duvillier und Serge Poliakoff in Portsall (Finistère) nieder; den ganzen Sommer über macht er hunderte von Meereslandschaften: die Serie des „Vagues“ (Wellen). Von nun an bleibt der von ihm entdeckte spontane Gestus von entscheidender Bedeutung für sein Werk. 1955 stellt in der surrealistischen Galerie „L’Etoile scellée“ aus, in der er André Breton begegnet. Durch letzteren entdeckt er die Zen Philosophie und die fernöstliche Kalligraphie, vor allem die chinesische und die japanische sumi-e; dadurch erfährt seine Suche nach neuen Ausdrucksmitteln eine radikale Wendung. Degottex vernichtet fast die Gesamtheit seiner früheren Arbeiten. Sein Werk wird durch die automatische Schrift und die Zen Philosophie (Leere und Lebenskraft) nachhaltig geprägt und führt zum Auslöschen des schöpferischen Individuums. Jean Degottex wird als einer der bedeutendsten Vertreter der Abstraktion der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts angesehen und gehört u.a. der breiten Bewegung der lyrischen Abstraktion an. Er starb 1988 in Paris.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « L'œuvre de Jean Degottex et la question du tableau », Bernard Lamarche-Vadel, Musée d’art et d’industrie, Grenoble,1978* « Degottex, Jean Frémon », Ed. du Regard et Galerie de France, Paris, 1986
* « Jean Degottex », in revue Eighty, no 29, 1989
* « Jean Degottex », Jean Fremon, Ed. du Regard, Paris, 1991
* « Jean Degottex », André Cariou et autres, catalogue d'exposition, Musées de Quimper, Evreux et Brou, Ed. Fage, Lyon, 2008
* « Degottex, un parcours singulier », C. Bouteiller-Laurens, thèse d'État, Université Paris IV, 2013
Website :
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In Würdigung von Jean Degottex
Le peintre de l'abstraction lyrique Jean Degottex est mort à Pais le 9 décembre 1988 ; il avait 70 ans. Il repose dans le cimetière du Montparnasse à Paris dans la 11ème division. En son hommage, avec respect, cette pivoine en fleur.
"Ce rapport quasi mystique à l'art rapproche Jean Degottex des grands peintres abstraits américains, Rothko ou Newman." - Olivier Cena
"Le geste de la fleur, c’est la fleur." - Jean Degottex
"Je voudrais que ma peinture soit une plus grande respiration. " - Jean Degottex
"Du signe je suis passé à l’écriture, de l’écriture à la ligne d’écriture, de la ligne d’écriture à la ligne." - Jean Degottex
"Jean Degottex ne cherche pas à sortir de la peinture. Il cherche, à partir d’une économie de moyens, à recommencer et à la réinventer. Il ne cesse de réinterroger les moyens de la peinture. Ce n’est pas un homme de l’habitude, c’est un homme de la réinterrogation. " - Pierre Wat
"Jean savait regarder un débris sans intérêt, un clou rouillé, une vieille brique, une planche à lavé usée, jusqu’à en extraire une idée plastique et au-delà une révélation d’ordre spirituelle. Il lui arrivait de ramasser des bouts de bois, de carrelage, de n’importe quoi dans une décharge, il les posait sur une étagère et il attendait qu’elles éclosent. Cela pouvait durer des années, soudain, un jour, sans qu’il les ait touchés ils étaient devenus des œuvres d’art. Parfois il leur venait en aide mais son apport était minime et respectueux." - Maurice Benhamou
Stempel :
Kunstbewegung
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+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
+ PARISERE SCHULE / 1945-1960 / Sehr zahlreiche Künstler haben zur Schule von Paris gehört.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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