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Jean Dufy wurde 1888 in Le Havre an der Mündung der Seine geboren. Er ist das siebte von elf Kindern. Er ist elf Jahre jünger als sein Bruder Raoul, der ihn bei seiner Ausbildung zum Maler unterstützt und ermutigt. Jean Dufy, zunächst von Matisse und den
Jean Dufy wurde 1888 in Le Havre an der Mündung der Seine geboren. Er ist das siebte von elf Kindern. Er ist elf Jahre jünger als sein Bruder Raoul, der ihn bei seiner Ausbildung zum Maler unterstützt und ermutigt. Jean Dufy, zunächst von Matisse und den Fauves, dann kurz von Cezanne und dem Kubismus angesprochen, entwickelt,d em Beispiel seines Bruders folgend, ein von Farbe und Lebenslust geprägtes Werk. Häfen und Segelregatten, offene
Biographie de Jean Dufy
Fenster, Reitwege und Paddocks sind so einige der Themen, die in beiden Werken auftreten. Nach seinem Militärdienst (1910-1912 ), übersiedelt er nach Paris, wo er unter anderem Derain, Braque, Picasso oder Guillaume Apollinaire kennen lernt. Seine ersten Aquarelle wurden 1914 in der Galerie Berthe Weill in Paris ausgestellt. Der Künstler hört nicht auf, zu malen, auch als er während des ersten Weltkrieges seinen Dienst ableistet. Lange Zeit malt er Dekors für die Porzellanfabrik De Haviland in Limoges. Nach dem Krieg nimmt Jean Dufy regelmässig am Herbstsalon (zwischen 1920 und 1932) und an Gruppenausstellungen teil.
Einzelausstellungen zeigen seine Werke in Paris, New York usw. Er hilft seinem Bruder Raoul bei der Ausführung seines berühmten Freskos „ La Fee Electricité´“ für die Weltausstellung von 1937. Die letzten zehn Jahre seines Lebens verbringt er mit Reisen, hauptsächlich in Europa und Nordafrika. Er starb 1964 im Schloss La Boissière (Indre-et-Loire). Sein Werk gehört zu den Sammlungen der berühmtesten Museen, sowie z.B. „The Art Institute“ in Chicago oder die MOMA in New York.
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Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Jean Dufy (1888-1964) : catalogue raisonne de L'œuvre », Vol. I et II, Jacques Bailly, Ed. Galerie Jacques Bailly, Paris, 2002 et 2010 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Dufy », M. Gauthier, coll. La grammaire des styles, Ed. Flammarion, Paris, 1944* « Raoul et Jean Dufy - Complicité et rupture », Ed. Hazan, Paris, 2011
* « Jean Dufy, le Cirque en majesté », Pascal Jacob, Ed. Magellan & Cie, Paris, 2012
* « Jean Dufy, Paris aux cent couleurs », Jacques Bailly, Ed. Hazan, Paris, 2012
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In Würdigung von Jean Dufy
Deux mois après le décès de sa femme, Ismérie, Jean Dufy s’éteint le 12 mai 1964 à La Boissière, hameau du village de Boussay (Indre-et-Loire) où il s'était installé en 1948. Il avait 76 ans. Sur la route de Chambon, en surplomb d'un champ de colza au jaune éclatant, le couple repose dans le petit cimetière de Boussay. En leur hommage, ce bleuet.
"Jean Duffy est un peintre à l’imagination festive et nostalgique, empreint de modernité et d’avant-gardes." - Jacques Bailly
"Jean Dufy a tenté de saisir les spécificités du cirque, cet art vivant, par des couleurs éclatantes et des lumières vives dans ses peintures." - Pascal Jacob
"Le pinceau de Jean Dufy livre la ville aux yeux du passant comme un poète récite des vers, à la fois vite et en détaillant chaque mot, ici les façades, les ponts, un arbre, les grilles d’un jardin." - Dominique Vergnon
"Jean Dufy choisira Paris inlassablement, pour des huiles ou des aquarelles, selon un processus créatif sans cesse renouvelé dominé par une harmonie de bleus : le bleu comme source de création insatiable des portes de Paris, des rues, des calèches, de la tour Eiffel, du ciel, de la Seine. " - Jacques Bailly
"Raoul et Jean. Il y a une identité stylistique propre à chacun des deux frères." - Jacques Taddei
"Question business ? Rien à désirer de mieux, ni château, ni Rolls… seulement notre vie champêtre et tranquille." - Jean Dufy (2 mois avant sa disparition)
Stempel :
Kunstbewegung
-
+ FAUVISMUS / 1902-1907 / Charles Camoin, Auguste Chabaud, usw.
+ EINZELNE KUNSTLER / XX° siglo /
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Schätzung - Vertrieb
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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