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Der Graveur und Zeichner Jean-Jacques Lecoq wurde 1940 als ältester von sechs Kindern in Caen geboren. Er entwickelt früh eine Liebe zur Kunst. Ab 1956 besucht er Kurse an der Ecole des Beaux-arts in Caen neben seinem Studium und entwickelt ab dieser Zeit eine Leidenschaft für Gravur. Später erwirbt er eine Ledeuil Tiefdruckmaschine, die er sein Leben lang benutzen wird.
Neben seinem Beruf als Grundschullehrer, besucht er weiterhin Beaux-Arts Kurse, graviert und zeichnet nach...
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Biographie de Jean-Jacques Lecoq
Der Graveur und Zeichner Jean-Jacques Lecoq wurde 1940 als ältester von sechs Kindern in Caen geboren. Er entwickelt früh eine Liebe zur Kunst. Ab 1956 besucht er Kurse an der Ecole des Beaux-arts in Caen neben seinem Studium und entwickelt ab dieser Zeit eine Leidenschaft für Gravur. Später erwirbt er eine Ledeuil Tiefdruckmaschine, die er sein Leben lang benutzen wird.
Neben seinem Beruf als Grundschullehrer, besucht er weiterhin Beaux-Arts Kurse, graviert und zeichnet nach dem lebenden Modell.
Über 20 Jahre lang (1975-1997) unterrichtet Jean-Jacques Lecoq als Grundschullehrrer in den französischen überseeischen Department(Marquises Inseln, Réunion und vor allem Martinique) und spezialisiert sich dabei zusätzlich auf Psychomotorik.
Nebenberuflich widmet sich der Künstler seiner Familie so wie auch dem Segeln und der Gravur mit verschiedenen Techniken : Kupferstich, Radierung, farbige Radierung, mit Stichel, Mezzotinto.
2000 zeichnet die Rückkehr nach Frankreich. Über eine lange Reise von Martinique bis Dunkerque auf dem Containerschiff Namens « Douce France » erlebt er ein Temparatur - wie auch ein Kulturschock.
Der Künstler lässt sich in La Ciotat nieder. Er nimmt an zahlreichen Gruppenausstellungen teil (Siac - Marseille, Gravurbienale - Trace 2000, 21x21 « Graver Maintenant » Austellung - Reuil-Malmaison, le Mondial de l'Estampe de Chamalières, usw). Er engagiert sich in verschiedenen Graveur-Vereinen (Trace 2000, La Taille et le Crayon, Croqu-Vif) und stellt seine Werke in Paris, in den Regionen und im Ausland aus.
Auf die Frage nach seinen Lieblingskünstlern, antwortete er Mario Avati, Francis Bacon, Otto Dix, Alberto Giacometti, Odilon Redon, René Char.
Jean-Jacques Lecoqs Gravuren und Zeichnungen zeichnen sich durch eine geprägte Sensibilität und Geheimnisvolles aus. Vermittler der Seele, der Kunst, der Spuren, stichen die Graveure die Muttermatrix ein, die nach dem Farbauftrag das fertige Werke in Form der Radierung ergibt.
Ab 2008 wird Jean-Jacques Lecoq von Krankheiten geplagt. Sein Bleistiftstrich bleibt dabei erhalten.
2013, trotz oder vielleicht wegen der Krankheit, öffnet er zusammen mit Sylvianne Adloff (Malerin und bildende Künstlerin) die Werkstatt-Galerie « Allegria », ein Raum für Kreativität und Austausch.
Jean-Jacques Lecoq hat uns 2014 verlassen. Im nebeligen Winter geboren ist er im sonnigen Sommer gegangen. Seit seinem Tod wurde die Werkstatt wurde in « l'Allegria sempre! » umgenannt : eine Botschaft der Hoffnung, ein Gemeinschaftsraum als Hommage an den Künstler.
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
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Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* Catalogues pour les expositions Trace, 9ème et 10ème Biennale d'estampe contemporaine, Paris, 2006 et 2008.* Catalogue pour la Triennale de Chamalières, Mondial de l'estampe et de la gravure originale, 2006.
* Catalogue de la 48ème exposition annuelle de la Japan Print Society, Sensaï (Japon), 2007.
* Catalogue de la 1ère Biennale Internationale de Gravure en Avignon - Galerie Novarte, 2007.
* Catalogues des expositions collectives 30ème et 34ème Mini Print Internacional de Cadaqués, 2010 et 2014.
* Carnet des artistes ciotadens (CAC), Ed. Ville de La Ciotat, 2017.
Website :
Pas de site internet dédié à cet artiste.Merh . . . :
Einige Handgeschriebener Wörter des Künstlers
Dokument in Reproduktion / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
In Würdigung von Jean-Jacques Lecoq
Jean-Jacques Lecoq nous a quittés le 28 Août 2014 à La Ciotat ; il allait vers ses 74 ans. Il repose dans le cimetière de Ceyreste, un petit village provençal mitoyen de La Ciotat, sur les hauteurs, au milieu des pins et sous le chant des cigales. Une tombe à son image, simple, blanche, avec des vases bleus aux couleurs de la Grèce qu'il aimait tant. En son hommage, cette rose.
"Le dessin a toujours été un journal intime et une façon d'être !" - Jean-Jacques Lecoq
"L'enchevêtrement des lignes invite à la proposition de nouvelles formes géométriques qui se devinent pour celui qui cherche une nouvelle image." - Jean-Jacques Lecoq
"La gravure ouvre les portes de la recherche et de la créativité." - Jean-Jacques Lecoq
"Sur le cuivre poli miroitant, il entaille avec des outils simples le dessin qui se révèle, auréolé de fantastique, par une multiplicité de lignes et de traits, dans des ambiances probablement héritées de son long séjour dans les îles." - Christiene Huot
"Créer une forme, pour moi, c'est établir une relation entre l'artiste et l'amateur d'art." - Jean-Jacques Lecoq
"Il émane des dessins de Jean-Jacques Lecoq une transparence de l'être, une certain pudeur, une sensualité, une lumière qui se dessinent, se profilent dans l'esprit avec la palette infinie des émotions à l'état pur." - C. A.
Stempel :
Kunstbewegung
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+ GEGENWARTIGE KUNSTLER / XX. Jahrhundert /
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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