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Jean-Jacques Sempe, genannt Sempe, wurde 1932 in Bordeaux geboren. Mit 19 Jahren fängt er an, humoristische Zeichnungen zu machen. Als junger Mann lässt er sich in Paris nieder und mit dem Verkauf von Zeichnungen an Zeitungen hält er sich über Wasser. Ab 1957 wird er mit seinen Zeichnungen erfolgreich und zwar dank seiner Zusammenarbeit mit Zeitungen und Zeitschriften wie „Paris-Match“, „L’Express“,...
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Biographie de Jean-Jacques Sempé
Jean-Jacques Sempe, genannt Sempe, wurde 1932 in Bordeaux geboren. Mit 19 Jahren fängt er an, humoristische Zeichnungen zu machen. Als junger Mann lässt er sich in Paris nieder und mit dem Verkauf von Zeichnungen an Zeitungen hält er sich über Wasser. Ab 1957 wird er mit seinen Zeichnungen erfolgreich und zwar dank seiner Zusammenarbeit mit Zeitungen und Zeitschriften wie „Paris-Match“, „L’Express“, „The New York Times“ oder der „New Yorker„; für letzteren entwirft er mehrere Titelblätter. Er lernt R.Goscinny kennen und veröffentlicht zusammen mit ihm (1959), die berühmte Serie des „Petit Nicolas“ eines gleichzeitig frechen listigen und zärtlichen kleinen Jungen. Der Künstler setzt sich mit seinem sarkastischen Ton in seinen Zeich-nungen, die sich durch eine Fülle von Details auszeichnen, durch. 1962 veröffentlicht der Verlag „Denoel„ den ersten einer langen Reihe von Bildbänden ( 25 ) mit seinen humoristischen Zeichnungen. Diese Bände sind heutzutage in der ganzen Welt übersetzt. Es ist zu erwähnen, dass der Künstler gelegentlich graphische Werke (Radierungen und Serigraphien ) gemacht hat. Jean-Jacques Sempe lebt in Paris, wo er regelmäßig ausstellt.
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Werkverzeichnisse
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Un peu de Paris », Sempé, Ed. Gallimard, Paris, 2001* « Sempé-Paris, un trait d'humour », film (26 min), Françoise Gallo, France 3, 2002
* « Sempé », in « La Passion du dessin d'humour », Martine Gossieaux, coll. Les Cahiers dessinés, Ed. Buchet-Chastel, Paris, 2008
* « Sempé, un peu de Paris et d'ailleurs », catalogue d'exposition, Mairie de Paris, 2011
* « Sempé - Enfances », entretien avec Marc Lecarpentier, Ed. Denoël et Galerie Martine Gossieaux, Paris, 2011
* « Sempé - La nostalgie me fait rire », Florence Noiville, in journal Le Monde, 21 oct. 2011
Website :
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Stempel :
Kunstbewegung
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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