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Joseph Hecht

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Josef Hecht wurde 1891 in Lodz (Polen) geboren. Von 1909 bis 1914 studiert er an der Kunstakademie von Krakau. Er reist nach Norwegen, wo er bis 1919 arbeitet und ausstellt. 1920 kommt er nach Paris und macht viele Radierungen mit Themen aus der Tierwelt. Seine graphischen Arbeiten entstehen zwischen 1926 und 1938. Während dieser Zeit wirkt er zusammen mit Stanley...

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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Signierter Originalkupferstich de  : Vue du Panthéon
Vue du Panthéon
1935 Originale Kupferstich, vom Künstler in Bleistift signiert, datiert und betitelt. Unbekannt (konsultieren Catalogue Raisonné de l'oeuvre gravé, Tonneau_Ryckelinck)
Signierter Originalkupferstich de  : Berges de la Seine
Berges de la Seine
1935 Originale Kupferstich, vom Künstler in Bleistift signiert, datiert und betitelt. Unbekannt (konsultieren Catalogue Raisonné de l'oeuvre gravé, Tonneau_Ryckelinck)

Werkverzeichnisse

Werkverzeichnisse
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Bibliografische Spuren

Lektüre über den Künstler :
* « New Ways of Gravure ». Stanley William.  Hayter, Oxford University Press, Londres, 1966
* « Gravures et Livres de Joseph Hecht », catalogue d'exposition, Bibliothèque Municipale de Mulhouse, 1968
* « Atelier 17 », Joan Moser, catalogue d'exposition, University of Wisconsin, Madison, 1977
* « Joseph Hecht », M. A. Roosevelt, catalogue d'exposition, Dolan/Maxwell Gallery, Philadelphie, 1985
* « Traité de Gravure », Eugène Rouir, Ed. Le livre et l'estampe, 1994
* « Joseph Hecht 1891-1951 », catalogue d'exposition, Galerie Arsène Bonafous-Murat, Paris, 1998



Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.

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Stempel :
Kein stempel realisiert.

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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.

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