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Der amerikanische Filmregisseur und neo-expressionistische Maler Julian Schnabel wurde 1951 in New York geboren. Von 1969 bis 1973 studiert er mit Abschlussdiplom an der Kunstakademie von Houston (Texas), dann 1973-1974 am Whitney Museum of American Art in New York. Künstler schliesst sich der selbst ernannten „Bad painting“ Bewegung an, die der in den Jahren 1970-1980 in Mode gekommenen Minimalismus- und „Concept Art“ Bewegung den Rücken...
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Biographie de Julian Schnabel
Der amerikanische Filmregisseur und neo-expressionistische Maler Julian Schnabel wurde 1951 in New York geboren. Von 1969 bis 1973 studiert er mit Abschlussdiplom an der Kunstakademie von Houston (Texas), dann 1973-1974 am Whitney Museum of American Art in New York. Künstler schliesst sich der selbst ernannten „Bad painting“ Bewegung an, die der in den Jahren 1970-1980 in Mode gekommenen Minimalismus- und „Concept Art“ Bewegung den Rücken kehrt. 1979 stellt er zum ersten Mal in der Mary Boone Gallery in New York aus und nimmt 1980 an der Biennale von Venedig teil. In seinen Werken geht es gleichzeitig um Abstraktion und Gegenständlichkeit. Julian Schnabel wird sehr schnell zu einem bedeutenden Vertreter des amerikanischen Neoexpressionismus. Seine Werke sind oft mit Collagen aus verschiedenen Materialien durchsetzt. Heute ist sein Werk in den bedeutendsten Museen für zeitgenössische Kunst weltweit (MOMA in New York, Tate Gallery in London, Museum of Contemporary Art in L.A. und im Centre Pompidou in Paris) zu sehen. Seine Anfänge in der Filmbranche stehen in direktem Zusammenhang mit seiner Laufbahn als Künstler. In der Tat beginnt er 1996 seine Karriere als Filmregisseur mit „Basquiat“ einem autobiographischen Film über das Leben dieses Künstlers. Es folgen zahlreiche Filme, darunter „The diving bell and the butterfly” (2007), der viele glanzvolle (Festival de Cannes, César, Golden Globe, Nominierung für den Oscar 2008) erhält.
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Julian Schnabel », catalogue d'exposition, The Tate Gallery Publications, Londres, 1982* « Julian Schnabel, oeuvres 1975-1986 », catalogue d'exposition, Centre Georges Pompidou, Paris, 1987
* « Julian Schnabel - Oeuvres nouvelles », catalogue d'exposition, Msée d'art contemporain de Bordeaux, 1989
* « Julian Schnabel », Norman Rosenthal, Rene Richard et Danilo Eccher, Ed. Hopefulmonster, Turin, 1997
* « Julian Schnabel - Arbeiten auf Papier/Works on paper 1975-1988 », Jorg Zutter, Ed. Prestel, Munich-New York-Londres, 1989 et 1990
* « Julian Schnabel », Ed. Harry N. Abrams, New York, 2003
* « Julian Schnabel: Art and film », David Moos, Ed. Art Gallery of Ontario, Toronto, 2010
Website :
http://www.julianschnabel.com/Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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