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Mikhail Larionov
Wir verachten all diejenigen als künstlerischen Lakaien, die sich vor dem Hintergrund alter oder neuer Kunst bewegen und ihren unbedeutenden Geschäften nachgehen.
Mikhail Fedorovich Larionov wurde 1881 in Tiraspol (Moldawien, früher Russland) geboren. Bei seinen Großeltern verbringt er dort seine Kindheit und wird für immer von der natürlichen Schönheit der ihn umgebenden Landschaft geprägt, einer Schönheit, die eine bedeutsame Rolle in seiner Kindheit spielen wird. Von 1898 bis 1910 studiert er an der Moskauer Kunstakademie für Malerei, . . .
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen!
Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Reise in die Türkei
Circa 1920 Buch mit 32 Gouachen reproduziert an der Schablone (Jacomet). L'Etoile Boîtante Verlag, Paris. Titel : "Le voyage en Turquie, 1907-1909" Nicht erwähnt in MonodWerkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
Non réalisé à ce jour WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « G.-L. : 50 ans à St Germain-des-Prés », T. Loguine, Ed. Klincksieck, 1971
- « M. Larionov : La voie vers l'abstraction, 1908-1915 », Ed. Cantz, 1987
- « Larionov and the Russian Avant-Garde », A. Parton, Ed. Princeton Univ., 1993
- « Gontcharova et Larionov, Collections M.N.A.M. », Centre Pompidou, 1995
- « N. Gontcharova, M. Larionov », I. Zdanevitch (E. Eganebry), Ed. Clémence Hiver, 1995
- « Larionov and the Russian Avant-Garde », M. Gough, in Art Bulletin, Dec. 1998
- « N. Gontcharova, M. Larionov », J. Boissel, Ed. du Centre Pompidou, 1999
- « Larionov », George Waldemar, Ed. Bibliothèque des Arts, 2002
- « N. G.- M. L. : Oeuvres rayonnistes », cat. , Ed. Galerie Lucie Weil C. Zalber, 2011
- « Revolution in Russian Painting 1895-1917 », coll., cat., Musée de Maastricht, 2013
Lektüre von dem Künstler :
- « Manifestes », Ed. Allia, Marseille, 1995, réed. 1998
- « Diaghilev et les ballets russes », Ed. La Bibliothèques des Arts, 1998
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
+ Stempel
Stempel von Mikhail Larionov
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle Stempel
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Sieh an
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In Würdigung von...
In Würdigung von Mikhail Larionov
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Il s’était installé à Paris au sortir de la première guerre mondiale. Mikhail Fiodorovich Larionov s’est éteint le 10 mai 1964 à Fontenay-aux-Roses, près de Paris ; il avait 83 ans. Comme sa compagne Natalia Gontcharova, devenue sa femme, pendant de si nombreuses années, il obtient la nationalité française en 1938. En 1950, un accident le handicape sérieusement et il passera les quatorze dernières années de sa vie dans une grande pauvreté. Il repose (Division 7, rangée 1, tombe 14) au cimetière parisien de Ivry-sur-Seine (Val-de-Marne) auprès de Natalia Gontcharova et de sa seconde épouse. Sur leur tombe, une épitaphe “Artiste, Peintre.” En hommage à sa mémoire, nous déposons une fleur blanche.
"Nous ne sentons pas l'objet avec notre oeil, car il est dépeint par convention dans les images." - Mikhail Larionov
"Entre les formes objectivées devant nos regards, il y a un réel, indéniable croisement de rayons provenant de formes différentes. Ces croisements composent de nouvelles formes non tangibles que l’oeil d’un peintre peut voir. Le Rayonnisme est la peinture de ces formes non tangibles, de ces produits infinis dont tout l’espace est rempli." - Mikhail Larionov
"Ses tableaux suscitaient de nouvelles émotions et amenaient le spectateur à regarder d’une nouvelle façon." - A.V. Lentoulov
"Larionov galvanisa l'art russe au début de ce siècle en redonnant ses lettres de noblesse à l'art primitif russe, rivalisant ainsi avec l'avant-garde européenne et posant les bases du Constructivisme. " - Waldemar George
"C’est grâce à des peintres comme Korovin que l'art russe a commencé à découvrir son propre chemin vers la fin du 19ème siècle." - Mikhail Larionov
"Nous avons lié l’art à la vie. Après un long isolement des artistes, nous avons appelé la vie à voix haute et la vie a fait irruption dans l’art, il est temps que l’art fasse irruption dans la vie. " - Mikhail Larionov
Kunstbewegung
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+ RAYONNISMUS / 1909 / Wladimir Burliuk, Mikhaïl Ledentu, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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